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Zwei Gelehrte

Full text: Aus der Berliner Gesellschaft unter Kaiser Wilhelm II. / Robolsky, Hermann (Public Domain)

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Lich unterlafjen hat, auch nur vorhandener Beunruhi- 
gung einen annähernd zureichenden Ausdruck zu geben. 
Daher jollt Herr von Canrivi tr Grund‘ haben, 
das verftändnisvolle Entgege” ber Prefte an: 
zuerfennen al& vom hoher " :rab über die 
„Zeitungs Ireiber“ zu reden. Su  ungSichreiber“ 
Haben au Sie Mufprache des Krii:zi Franz SIJofeph 
und ähnliche Kundgebungen nich“ veranlaßt. Kann 
e3 aber eine bedenklichere Art der „Seruhigung“ geben, 
als daß ein leitender CStackizuann offen jagt, wenn 
er die Trunpen morgen zur Cchlacht führen müßte, 
würde er fic Heute Nacht noc“ ruhig jchlafen Lafrın? 
Sfr das nicht der frnchtsark 7. Srboden für den 
„Beunruhigungs-Bacilus: “ten fönnen bei 
ihren SRoicr verjehiedene . . „a fie wenden 
fie Dick au, biswel:: ungSichreiber“, 
wenn fi, co andere Perfc:. saben. Mein 
die Vrefje hat fo viel Ce 9 nicht zum 
Prügelfnaben machen zu Leu, 1... fie fan daher 
Herrn von Cupriak zur anheiug sis? wein er Wieder 
Sündenbög: Zrauchk fie an cu "Cr zu fuchen, 
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zu fchlüben, fiG sr6fgt, einen Juurnaliften als 
Maurtorität anzurufen. Er citierte eine Berliner Jtorre- 
fpondenz des „Hanndverichen Courier3“
	        
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