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einen Yauten geben, denn meine hochverehrten Herreit,
Berliner ind chvas boske und macher gern Wige.
Sch denke, wir nennen Li ers oßbrumnen, ”
nF ÄN ı foltor Begas
mit Her3ii." cs De a: „Ich fan
Ihnen ni We 2 4. Drei Korbeeren
aus, dem .: wre Sie dadurch der Stunft ont-
sichen, Ich möcht? ZIhuen aber auch nicht raten, auf
diefenn Braumien auszuruhen, 0& diirfte etwas falt
werden.“
Die Breife fanı bei Ddiejer Gelegenheit wieder
jchfecht wen, fie war aus jeichloffen wie das ganze pro-
fanum vulgus 6 4 Ärgerliche Auftritte zwijchen
Zauchaueru a1: Gulenten, Der Kaifjer hat bei
dem Fette (Ö wähnt, daß jeine Berliner etwas
boshaft (vi ne Wige machen. Auch fr die
Mt der. des Herrichers von dem Volke,
wenn fie po, u der beften Abjicht erfolgt, haben
die Berliner wen? Sim, ımd daß cs an Wigen
uicht Fehlt umterliegt feinem Zweifel. Zuweilen
Fönnen dieje Wibe, wenn geradezu nicht boshaft, 10
doch bitter werden. Dem jchließlich fteigt in dem
Kopfe des ujchauers, der Jocben von dem Hinterteil
des Schußmannspferdes aunjanft berührt wird, der
Gedanke auf, daß eigentlich die Bürgerichaft auch
einen gewijfen Anteil an dem Fejte haben follte, da
wicht nur die Stadtväter, welche goldene Ketten
tragen, den FKoftipieligen Schloßbrunnen gejchenft
haben, fondern die große Maffe der Steuerzahler die
stoften diefer Gabe aufzubringen hat. Und daß eine