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Das rote Schloß

Full text: Aus der Berliner Gesellschaft unter Kaiser Wilhelm II. / Robolsky, Hermann (Public Domain)

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einem Berliner Diz’fter den wir mit Stolz unferen 
Mitbürger nemnen obmesf ra  — monumentalen 
Ye As ° ” Dieler Stelle 
vor u "Sn igSichloß aut AA Mor qmd Werk» 
feute * © Sem in ız far Brunnen 
fertige und dm Sin! vie ftädtijchen 
Walken ufgeftellt. Go tz, Eiz., Majeftät: daß 
der © um, nunmehr ein dauerndes Zeichen der 
tiefen ..:foarfeit der Hauptitadt und ihrer uner- 
ichütterlidhen Treue und Hingebung für Cw. Majeftät, 
enthüllt werde!“ 
Der Kaifer antwortete fofort, indem er fich dan- 
fend verneigte: 
„So freue mich, e8 ift wieder ein von den 
Berfen, we hs unter der Tamzbauernden Wirkamfkeit, 
die Sir ir 1 6 al 7 I sormeifter von 
Berlin fı 8 Zuebem cu” znden find, e8 {ft 
ein Mar ‚ode Enid ber Stadt, und 
Ih ak scher“ Berliner tin Ihnen befonders 
dankbar, us ic mit diejem Brunnen der Stadt 
einen neuen - unud verliehen haben. Ich Hoffe, 
daß €8 Lhn- c  " Yange vergönnt fein möge, 
dieje Refide: U... CE ren auszubreiten und in 
ihrem SJunern ; 
A „97 die Gülle, 
währen. 3. Forenbef 
dem Katfe. X u. ; „aSbrachte. NMun- 
mehr begannen auc) die Buffer zu fpielen. Der 
Kaifer Jagte dann noch zum Oberbürgermeifter: 
„Wir wollen dem Brunnen nun aber auch aleicdh
	        
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