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bis Zoologischer Sarten) sowie die dazu ge- | 853 Durchschnittspreise für Häute
hörigen Nachträge nach dem Bericht des Wirtschaftsverbandes Deutscher
vom 1. November 1900 AbdeFereiunternehmer in Hamburg für November 1928.
; 91. Oktober 1901, Roßhäute 220/ - cm . . RM22,-- pro Stück
, 16. Mai 1902, ,„ 200/219 cm 16,50 „ »„
7 28. Januar 1903, » --/199 cm 10,80 „ I»
" 14. August 1904, Soblenfelle 6,35 m
* 9. Mai 1906, Rindhäute „ =„,58 proPfund
„10. November 1906, Sresserfelle . ED --, 72 ru s
„ 22.: Dezember 1907, Kalbseile . 7% | 3300...
„ 29. Guli 1910, Schaf= und Lammfelle „W-- 36 , 4%
„23. Mai 1914, Siegenfelle, trocken . „M 3,-- „“ Stück
„19. November 1914 und Sickelfelle, trocken „SO WE... 500 5.0
„23. April 1921. Ostpreußische Häute notierten 20% niedriger.
2. Die Genehmigungsurkun ; " . 3a. 454. 28.
vom 28. Patiquugenrk de Berlin=Schöneberg, den 11. Dezember 1928.
(betr. die Schöneberger Strecke vom Nollen= Der Polizeipräsident zu Berlin.
dorfplats bis Hauptstraße) sowie die dazu ge= „854 Sachverständige. .
hörigen Nachträge Auf Grund des 8 23 1 der Polizeiverord-
vom 15. Juni 1910 und nung vom 28. Februar 1924 über die Heistellung,
„ 19. November 1914; Aufbewahrung und Verwendung von Azetylen so-
außerdem die Uebertragsurkunde vom 8. Ok= DV! über die Lagerung von Calziumrarbid, habe ich
tober 1926. die Gngenieure des Dampfkessel-Ueberwachungs-
- Die Genehmigungsurkunde vom.25. April 1914 2272115 Berlin
(betr. die Nordsüdbahn von Gneisenaustr. ). Ernst Holzmann,
bis Seestraße) sowie die dazu gehörigen 2. Martin Wandelt,
Nachiräge 3. Serdinand Sranzen
vom 2. August 1920, als Sachverständige für die Prüjung von Azetylen-
„ 8. Dezember 1922 und anlagen für den Bezirk der Stadtgemeinde Berlin
„16. Sebruar 1925; unter dem Vorbehalt jederzeitigen Widerrufs an=
außerdem die Uebertragungsurkunden vom erkannt und zur Ausstellung der erforderlichen Be-
10. August 1922 und vom 23. Oktober 1926. |einigungen ermächtigt. EEE
4. Die Genehmiaungsurkunde vom 19. März 1927 Gleichzeitig werden diese Befugnisse im Na=
(betr. die Strecke Alexanderplatz bis Jrie- men des Herrn Regierungopräßdenten zu Potsdam
drichsfelde) sowie die Nachträge auch für den Regierungsbezirk Potsdam erteilt.
„ 25. August 1928/ Berlin, den 7. Dezember 1928.
5. Die Genehmiaungsurkunde vom 16. August 1928 Der Polizeipräsident.
(betr. die Strecke Stadion bis Charlotten- 835 Auf Grund des 8 13 der Verordnung vom
burger Chaussee). 10. Sebruar 1913, betreffend die Herstellung
6. Die Genehmiaunasurkunde vom 30. August 1928 kohlensaurer Getränke und den Verkehr mit
(betr. die Strecke Nordring bis Mühlenstraße /o/cben Getränken, habe ich den Diplomingenieur
in Pankow). Siegfried Kramm vom Dampfkessel = Ueber
7. Die Genehmiaungsurkunde vom 14. März 1910 wachungsverein Berlin als Sachverständigen ZUr
(betr. die Straßenbahn Warschauer Brücke technischen Prüfung von Mineralwasserapparaten
bis Srankfurter Chaussee) sowie den Nach- auf Widerstandsfähigkeit für den Bezirk der
trag vom 6. August 1913. Stadtgemeinde Berlin unter dem Vorbehalt jeder
Diese Uebertragung erfolat unter der Bedin zeitigen Widerrufs anerkannt und zur Ausstellung
gung, daß oine Sicherheit gemäß 8 11 des Gesetzes dor erforderlichen Bescheinigungen ermächtigt.
über Kleinbahnen und Priatanschlußbahnen vom Gleichzeitig wird diese Befugnis im Namen
98. Juli 1892 gestellt werden muß, sobald die des Herrn Regierungspräsidenten zu Potsdam
Mehrzahl der Aktien sich nicht mehr in den Händen auch für den Regierungsbezirk Potsdam erteilt.
der Stadt Berlin befindet. Berlin, den 7. Dez. 1928. (142. Il. G.A. 6. 28.)
Die Uebertragung der sich aus dieser Urkunde Der Polizeipräsident.
ergebenden Rechte und Pflichten auf einen anderen 830 Bozirkssc<ornsteinfeger.
Unternehmer ist nur mit Genehmigung der Auf= - Der Schornsteinfegermeister Karl Seidel,
sichtsbehörden zulässig. (255. I1. V. 14. 28.) Derlin ND 5, Perioberger Sirehe 3 et
We st vom 1. Sanuar ab zum Bezirksschornstein-
Berlin, den 18. Dezember 1928. seger des Kehrbezirks 3 der Stadtgemeinde Berlin
Der Polizeipräsident und (914. Il. GB. 12. 28.)