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Volume Sonderausgabe Nr. 2, 31. Juli 1928

Full text: Amtsblatt für den Landespolizeibezirk Berlin (Public Domain) Ausgabe 1928 (Public Domain)

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Rpf.| Kpt. 
“ Autos, verzollt ankommend . 1250 5. für je 1000 kg Kies bei einem durch= 
Ruderboote schnittlichen Sahresumschlag von 
bis 5m Länge Neue 23 500 a) mind. 500001 I - 
über 5 m bis 8 m Länge > 
c) über 8m Länge . 600 p " 590! R ZEI 7 
Rennboote " 7 
a) Einer und Zweier . 400 IV. Hafenbenutßzungsgebühr. 
b) Vierer und Sechser . 800 Der Umschlag mit eigenem Schiffsgeschirr, der 
0) Achter --. . . 1200 an is nie verweigert merden darf, ist au nach 
- Segelboote vorheriger Bereinbarung über den Ciegeplaß ge= 
a) bis zu 20 gm Segelfläche . . . 1000 stattet. Nach Anweisung des Liegeplates durch die 
b) über 20 gm bis 30 qm Segel- Behala find zu zahlen für 100 kg Umschlag von 
fläche : .. 4 1. 1500 3) Baustoffen. Brennholz, ' Dung und - 
c) über 30 gm Segelfläche . . . 2000 ähnlichen Gütern" ..... 11 Epl. 
Motorboote b) Kohlen, -Koks. Briketis . . WW? 
y his zu 3m Länge. . . 1500 ) allen anderen Gütern . 5.» 
) über 5m bis 8m Länge 2000 = 4246 . 
c). über 6m bis 12m Länge . . . 2500 Y. Zisätliche B estimmungen.] . 
d) über 12m Länge . 3000 1. &n der Umschlagsgebühr (Ziffer 111) ist die Ge- 
7. Leergut . . 30 bühr für den Kranführer mit enthalten, nicht 
ER 1-Raummeter: aber eine Entschädigung für Stellung weiterer 
. Brennbols : 80 Arboitsicröfte; die der freien Vereinbarung un= 
. 2 En : ; erinegl. 
7 je J Stunde: für Borhalten eines Kra- . (.. mit: 
nes bei besonders schweren und umfang= 2,0221 Unchlag außerhalb. der ... gehnäßigen 
reichen oder schwer zu handhabenden Werktagsarbeitszeit Joweit zulässig) erhöhen 
Stücken an Stelle der Säße unter A sich die tarifmäßigen Säße um 25 v. H. 
bis C: 3. Bei Sonn= und Seiertagsarbeit (soweit zulässig) 
1 Normalkran „Sm - 1000 erhöhen sich die tarifmäßigen Sätze um 50 v. H. 
2. Schwerlastkran . . . 1400 VI. Schlußbestfimmungen. 
Anmerkung zu D: Angefangene Stunden 1. Unberührt durch diesen Tarif bleiben die ver- 
werden voll berechnet. tragsmäßig von der Deutschen Reichsbahn=Ge= 
Es wird bei laufenden oder größeren sellschaft für die Benutzung der Hafenbahnen 
Abschlüssen oder bei größeren Um= genehmigten Gebühren und die das Liegegeld 
schlagsmengen ein und desselben Auf- betreffenden Tarife vom 27. Sebruar 1914 und 
traggebers auf die vorstehenden Tarif- vom 16. Dezember 1922 mit ihren Nachträgen. 
sätze folgender Nachlaß gewährt: 2 Zufgphoben wire der GE die von der 
ür ie 100 ka Mebl bei ei . erliner Hafen= und Lagerhaus .„„ Gene- 
fir enn 9 Zet bei einem dureh raldirektion der Berliner Häfen, betriebenen 
a) mind. 100 000 Sack j Kräne des Berliner Ost= und Westhafens“ vom 
b) * 900.000 Mr . ae 020: intoblott Berlin vom 
C) ., 300000 ,. „1001 2 . PU 2,9. 
FSE » ESIS " Dieser Tarif tritt mit dem Tage seiner Ver- 
! 100 ] j ' . . . . 
sin hi nit a „rensiosfe vei einen! öffentlichung im Amtsblatt in Kraft. 
a) mind. 400001. . . .. % Berlin, den 26. Juli 1928. 
b) ; 95600001) . Es 3. JSugleich 
für je 100 kg Profileisen und Schie- iN d : <.. : 
nen bei einem durcbichnittlichen 7 . im Namen des Sinanzministers: 
nen voi einen durchschn ichen Sah Der Minister für Handel und Gewerbe. 
3) mind. 60004 = Nn R 3. A. gez. Dr. Staudinger. 
b) „ 2000: FEN 5 == 
für je 100 kg Metalle: außer den un- Zeta 
ter 3) genannten bei einem durch- : . Veröffentlicht: ZIN 
schnittlichen Jahresumschlag von Berlin, den 28. Juli 1928. (236. 11. W. S. 3. 28.) 
ä) mind. 60%. on Der Polizeipräsident. 
b) , 75001 =... „ „- 2
	        
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