sie muss em)
einheitlichen Ge
danken entspringer
muss klar, übersich!
lich und zweckent?
sprechend sein. A
Die Frage, 0b ma
den Garten nach" for-
malen oder nach freier
landschaftlichen Mo-
tiven ausgestalten soll
ist vielfach vom Auf
traggeber näch dereinen
oder anderen Seite On
vornherein festgelegt:
Es ist auch ein müs sige
Streit, welche der beiden
Richtungen vorzuziehen
sei. Beide können
ihre Aufgabe restlo!
Repräsentativer Garten eines alten‘ Patrizierhauses. Garten C. in Wien. er füllen, wenn si oam
richtigen Platzelär
gewandt werden und eine verständige Hand sie in ihrer Besonderheit und Eigenart heraus
arbeitet. Oftmals tut man aber des Guten zu viel und gerät in Formspielerei oder landschaftliche
Kleinmalerei. Nur die Beschränkung auf weniges, aber sinnvoll Durchgeführtes kann dem Gäftel
Im lebendigen Wedhsel von Pflanzen, Wasser und Plattenwegen liegt ein gro
Reiz der Staudengärten.
seinen besonderen Reiz und seinen persönliche
Anstrich verleihen.
Im kleineren und mittleren Hausgarten wird
es immer notwendig sein, die raumbildenden Gesat
der Architektur zu beachten. Durch sie erh
508 = z 7.
SPÄTH-BUCH
@”