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Die Abenteuer des Lehmann'schen Ehepaares in der Sylvesternacht

Full text: Der richtige Berliner im Gerichtssaal (Public Domain)

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id ja ooh mit jehn, un i> kann ihr no< nich mal 
sagen, det ick det nich rec<ht paßrecht finde, indem an'n 
Sylvesterabend det merschtendeel8 en bisken jemischt 
zujehn dhut, da hat se oo< schon den Hut uf un 
en Tuc< umjeworfen un is fix un fertig. Na, wir 
beeden jondeln denn los, zuerst bei Lange. Da 
war denn nun oo< 'ne böse Sorte zusammen, lauter 
Mannzsleite, die meine Frau denn sehre anjloßen dhaten. 
Un denn jing die Honipelei lo8: „Fräulein, lassen Sie 
Ihren kleenen Bruder man nach Hause jehn, ik werde 
Ihnen sc<on rumbringen“, meent der Eene, un der 
Andere fragte mir noMm wat Anzüchlicheret, so det ik 
wieder ufstehe un zu meine Frau saje: „Komm man, 
wir wollen wieder jehn.“ Ih wo, sagt die aber, ick 
will erst mein Punsch ausdrinken, Du mußt oo< nich 
jleih so sin un mußt en Spaß verdragen können. 
Wat wollte i> weiter machen? I< setze mir wieder 
hin; sie ließen uns denn ja oo< in Ruhe. 
Vors.: Kommen sie do< zur Sache und holen 
Sie nicht so weit aus. 
Angekl.: Als et zwölwe schlug, haben se sich alle 
jratuliert „un haben sich alle recht uffällig geküßt un 
denn kamen se mit die Punschjläser un haben mit 
uns anjestoßen un denn wollten se mir un meine 
Frau ooc< küssen, wozu det aber ni< kam, indem 
meine Frau sich solche Anspielungen derbe verbeten 
dhat. Un denn fam der Droschkenkutscher Plümece, 
wat immer so'n verfluchter Wißmacher is, der nahm
	        
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