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der Gartentisch für sol<e Fälle davor gestellt ? !
Nur immer hübsch das Natürlichste und Einfachste.
Schwuppdiwupp! war ich draußen, in unserem
„Park“.
Ein scharfer Seifengeruch schlug mir entgegen,
als ich die Hausthür zum Palast Krohn öffnete,
und im engen Flur lag ein heißer Brasen. Man
sah die Hand vor Augen nicht. „Scho>schwerebrett,
Pilken!“ brüllte ich in die Hexenküche hinein. „Soll
ich mir Hal3 und Beine brechen ? Lassen Sie mal
Ihren Zober und machen Sie mir die Thür zum
Zimmer von Herrn Krohn auf. =- Er ist doch zu
Hause ?“
„Natirlich !“ klang's heiser wie aus dem Grabe
zurüd. Und dann strich so 'ne richtige warme
weiche Waschfrauenklaue an meinen vorsichtig aus-
gestre>dten Patschen vorüber und führte sie mit
mütterlicher Behutsamkeit zur Thürklinke, und dabei
raunte mir die Alte mit ihrer wunderlichen Stimme,
die mi< immer an ein Gemisc< von Rüböl und
fonzentrierter Schwefelsäure erinnerte, zu: „Er
wird Sie aber sehr ärgerlich sein =- er hat heut
seinen Denktag.“
DaZ störte mich nicht weiter. Die kleinen Fise-
mattenten des Generals kannte ich s<on. Wenn
Mutter Pilken mal an die Rechnung erinnern
wollte, dann schrie er sie immer an: - „Menschen-
wurm! Was störst du mich? Wandle zurück zu
deinen Trögen im Blocksbergkeller, Weib! I< muß
denken ! denken! denken! Denn wer soll der Zeit
den Spiegel vorhalten, so ich es nicht thue! Weib,