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I<h bin wohl viel hundert Male dabei gewesen,
wenn man unseren alten Herrn leben ließ --- und
manchmal waren es große Tage und Stunden voller
Weihe. Aber so tief ins Herz gegriffen hat mir's
nie, wie damal3. Woher das kam, mag ergründen,
wer da will. Richtig verstehen kann's schließlich
do<4 nur einer, der die Zeit miterlebte. (Es war
eben noch nicht der zum Himmel jauchzende Jubel
wie nach den großen Schlachten und Siegen. Der
Jubel jener Tage hatte etwas Rührendes. E3 lag
so unendlich viel Vertrauen und Liebe und Ver-
ehrung, es lag etwas vom Gebet darin . . . und
die Augen gingen einem über dabei =--