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Darnach giebt es heute: Erbsensuppe mit Shweins- 
ohren, Aal in Aspic, Gänsebraten, Gurkensalat 
und neue Kartoffeln, und zum Raffee ein paar selbst- 
gebaFene Schmalzkuchen. 
Schade nur, daß mir die acht Frühstüks- Eier noch so 
drukfrisch im Magen liegen. 
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Die „freie Wahl“, die man mir zwischen rothem und 
weißem Wein gelassen, macht mich eigentlich etwas 
unruhig; ich schwanke nämlich zwischen meinen beiden 
Cieblingsgetränken: „Bo>sbeutel“ und „Kap Kon- 
tantia“ . 7... .. Nun, schlimmstenfalls kann ich mich 
ja später noh durch eine Rheinweinbowle mit einem 
kräftigen Schuß rothen Burgunder aus der Verlegen- 
heit ziehen. 
H-=- 
Berlin N.W., 30. Juli 18 . ., Vachmittags 4 Uhr. 
Die Mittagsruhe sollte mir nach Beschluß der hoch- 
wohlweisen Medizinal- Verschwörer versagt bleiben, an ihre 
Stelle dagegen eine leichte Motion, besonders Reiten 
oder Fahren, treten. Da sich meine Wohnung ganz nahe 
bei der Hasenhaide befindet, konnte ich mir sogar den 
Vorzug verschaffen, beide Bewegungsarten in engster 
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