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„Könnten Sie meinen Vater nicht veranlassen, seine
Experimente wieder bei Ihnen im Pavillon vorzunehmen.
Sie können sich doch denken, daß mich die Anwesenheit
mehrerer Männer . . .“
Essexon unterbrach sie.
„Die spirits, welche wir hoffen zu erscheinen, sind
reinlich und körperlos und sind darum wert, in der Nähe
einer solchen Dame zu treten auf. JIc<h bitte Sie, Miß
Vehsen, bleiben Sie bei uns, gehen Sie nicht aus dem
Wege von den spirits. Den spirits ist gelegen un-
endlich viel gerade auf ihre Gesellschaft.“
„Den Geistern au<? Und ich glaubte schon, all
das, was Sie hier suchen, kümmere die Verstorbenen
nicht mehr.“
„Oh Miß Vehsen sind unrecht im Gegenteil zu den
reinen spirits. I< bin ein Medium und will haben
darum für mich Ihren zauberhaften Dunstkreis. In
diesem Dunstkreis ist es auch wohl den spirits. Wenn
Sie uns wollten helfen bilden Kette, würde gelingen
besser alles. Wenn Sie mir wollten reichen die Hände
in die Kette, würde ich haben Erscheinungen zum Schlagen.
Von ihren Fingern geht zu mir der stärkste magnetische
Fluid. I< brauche nur zu betreten das Zimmer, wo
Sie atmen drinnen und ich gerate in trance.“
„I< muß bitten, Mr. Cssexon.“
„Sie wünschen, Miß Vehsen? Wofür thun Sie
halten trance? Trance ist überirdische Verzückung, trance
ist Mediumschaft, trance ist unbewußt.“
„I< will nur hoffen, daß die Geister meine
Stube wenigstens nicht in meiner Abwesenheit betreten;