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III. Ein Hilferuf

Full text: Die Geisterseher / Mauthner, Fritz (Public Domain)

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„Könnten Sie meinen Vater nicht veranlassen, seine 
Experimente wieder bei Ihnen im Pavillon vorzunehmen. 
Sie können sich doch denken, daß mich die Anwesenheit 
mehrerer Männer . . .“ 
Essexon unterbrach sie. 
„Die spirits, welche wir hoffen zu erscheinen, sind 
reinlich und körperlos und sind darum wert, in der Nähe 
einer solchen Dame zu treten auf. JIc<h bitte Sie, Miß 
Vehsen, bleiben Sie bei uns, gehen Sie nicht aus dem 
Wege von den spirits. Den spirits ist gelegen un- 
endlich viel gerade auf ihre Gesellschaft.“ 
„Den Geistern au<? Und ich glaubte schon, all 
das, was Sie hier suchen, kümmere die Verstorbenen 
nicht mehr.“ 
„Oh Miß Vehsen sind unrecht im Gegenteil zu den 
reinen spirits. I< bin ein Medium und will haben 
darum für mich Ihren zauberhaften Dunstkreis. In 
diesem Dunstkreis ist es auch wohl den spirits. Wenn 
Sie uns wollten helfen bilden Kette, würde gelingen 
besser alles. Wenn Sie mir wollten reichen die Hände 
in die Kette, würde ich haben Erscheinungen zum Schlagen. 
Von ihren Fingern geht zu mir der stärkste magnetische 
Fluid. I< brauche nur zu betreten das Zimmer, wo 
Sie atmen drinnen und ich gerate in trance.“ 
„I< muß bitten, Mr. Cssexon.“ 
„Sie wünschen, Miß Vehsen? Wofür thun Sie 
halten trance? Trance ist überirdische Verzückung, trance 
ist Mediumschaft, trance ist unbewußt.“ 
„I< will nur hoffen, daß die Geister meine 
Stube wenigstens nicht in meiner Abwesenheit betreten;
	        
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