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Viertes Buch II. Das Unglück zu Grimnitz. Der Jagdteufel

Full text: Der letzte Franziskaner zu Berlin / Kreusch, Edmund (Public Domain)

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au] die Jay: 
jchieBet, aue“ 
an den SGalgen F--> 
Und jener Herzng Mas" 4A un Sachen hat 
jogar einjtmals geheißen ei» Wilpdieh einem le: 
bendigen Hirih zwijhen d+ "74mm 44 F'San, und 
dann den Hirieh mit Hunder  5-- 77 1 zu heben, 
damit diejer elende Moni von 6 U0tumay um) 
Heden zerfleife)r* 17 u MA 
„Wer jagt = ! 
Sn Sa ON 
Was Eehoban Ost Vnterdrücung 
und Verderh 5 mn . ) das Jagen 
zugericht wirt, * nicht auszujagen. Das Wild 
zertretet, frißt und madt ihnen erftlid zu Schanden, 
mwa8 fie an Früchten gefäet und gepflanzet, ehe es 
recht herjür fommen kann, und derweil e& wächrjet 
und ftebhet. 
Das müffen fie Leiden und dürfen e8 nidht wehren, 
und wird ihnen daran auch nichts erftattet. 
Überdas8 müffen fie, wenn man jagen will, Alles 
liegen und ftehen Iaffen, das ihre verfäumen und Leib 
und Geben in Gefahr fegen. Dazu jagt und rennet 
man um eine8 Hafen oder zweier Hühner halber durdh 
ihre Acer, Wiejen und Gärten, fHonet hierinnen aug 
der Weinberge nit. Da werden die Zäune nieder: 
yeriffen, die Früchte :-*-*p, das Getreide gefhleift, 
die jungen Reifer zu "7% gemadt, Pfahle und 
Weinftöcke umgeftaßen : *  “-Yhen großer Schaden 
den armen Leuten 37007 
5107 Georg ift nodh ärger geworden 
o6we fon". er wollt den, der Wildpret 
m deren ahermildpret,
	        
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