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Drittes Buch I. Joachim II. und Hedwig von Polen

Full text: Der letzte Franziskaner zu Berlin / Kreusch, Edmund (Public Domain)

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umm-Y-4- ypeößtig ein Mantel von Goldtuh mit 
Bobe! z77>" Godwig aber jaß in einem vergüldten 
Wager ‘ ” weißen gulddurchwirkter Mantel beklei: 
det und ein gülden Dicdem um dir Schläfen, und 
tächelte gar Lieblich und freundlidh da alles Volk bei 
St. Georgen in die Hände Fatfhete und rief: „Eia, 
die ihöne CA) Fe *i- junge Fürftliche Frau!“ 
Yes "Mei 7 namen ißBt die Schüler 
unferer Job "en von Et. Peter, St. Nicolai 
und imofih-s fer Cholaren und jene der Schwar: 
zen Brüdce beenap) die Pfarrherrzen und Plchani 
der Stäht- --* Umgegend, Keld und Patene in den 
Händen trooaeub, und Leßtlig die Schwarzen und die 
Grauen Br“ von denen ein Theil in einem großen 
Schiffe fahr fo von Pferden unter feidenen Decken 
gezogen war“ und mit Begleitung der Orgel lieb: 
liche © nmnce “ungen in lateinijcher und teuticher 
BZungen. !* ‘ nacdtem “Me dem jürftlidhen Paare 
Hteveren: ul Suldigung erwiefen, find fie mit in 
der Prozeifinn gangen. Die Gewerke aber haben fi 
in zwei 5%:i905 zu beiden Seiten der Straßen ge: 
itellet, bie c7- veiG mit Mumen, Bannern und 
Wappen 67 = maren. In folder Ordnung find 
wir nad © Marin Fetent und fingend gezogen 
und darauf cm Calc-Me-k vorüber nad St. Ni: 
colai allpo der Rt” nt die Bürgermeifter der 
jungen Fürftin den “"!Yfomm neboten. Allda if 
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dächtig vor der © 2% zogen wir, 
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