Seine Musik erscheint mir =-- wie ich
mich ausdrücken möchte -- als der in Töne
umgesetzte Unachronismus. Es ist, als
wüßte der Componist garnicht, wie weit wir
in der Entwicklung unserer Tonsprache
gegenwärtig eigentlich sind.
Ullgemeine Musik-Zeitung
15:4 X1...05.
Was in der Musik neben einander mög-
lich ist, das hat Rich. Wagner in seinen
„Meistersingern“ gezeigt; H. geht aber noch
weit darüber hinaus.
Berl. Lokalanzeiger.
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