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halten wird; die Tagesstunden selbst zu bestimmen, muss specieller An-
ordnung (nach mancherlei Rücksichten) überlassen bleiben.
Im Sommerhalbjahr.
Vorlesungen.
Encyklopädie . . ‚ . . 4 8St. wöchentlich. A. 1. B. 2.
Botanik. „4 ” 7A A Sn
Osteologie . Is % SA
Aeussere Kenntniss des Pferdes . . St. ” VO
Physiologie. . . AA AS A,
Allgemeine Pathologie . . . . . 37t 7 ‚44.
Materia mediea 1.2. . 00 EB - WA
Allgemeine Chirurgie | 2 “4.
Lehre von den Seuchen 1. \ BD. 460
Repetitionen.
Morgens von 6—7. Täglich. A. B.
Praktische Uebungen,
1. Botanische Exkursionen Sonnabend Nachmittags. A. 1. B. 2.
2. In der Apotheke. A. 5. 6. B. 2. 4.
8. In der Schmiede. A. 1:8. Bu 1. 2.8.5.
4. In den Krankenställen, im Operationssaal.
a) Auskultanten. A. 3.4, 5. B. 4. 5.
b) Praktikanten. A. 5. 6. B. 6.
Im Winterhalbjahr.
Vorlesungen.
Anatomie . . . . ‚0 A 0. St. wöchentliche \22 BB
Chemie und Physik. . SE n N
Pharmacie 4... 0x0 U a Ba
Specielle Pathologie und Therapie . 6 St. ® 5 Br 5
Specielle: Chirurgie 4...» u 8 \ 5 55:
Hufbeschlag. .:.. . De WO Bl
Repetitionen.
Täglich Abends.
Praktische Uebungen,
1-7 Auf dem Zootomischen Theater. A. 2.4. B. 1.3. 5.
2. In der Schmiede. B. 1. 3. 5.
- In der Apotheke. A. 6. B. 2. 4.
4. In den Krankenställen und im Operationssaal.
a) Auskultanten. A, 4. B. 5.
b) Praktikanten. A. 6.
Die Uebernahme der Thierarzneischule durch die Königl. Regie-
rung zu Berlin fand am 11. September 1817, Vormittags 9 Uhr, statt.
Hierbei waren zugegen der Regierungs- und Obermedieinalrath von