12437 /Berfässunggebende PreußischeLäandesversammlun
[Gheverbot für 2 : ische Ländesversammlung"157. Sikung am 23“Septen 9
[Frau Gae, ehrerinnen uns Beamtinnen]! NEN 10427
RE, Abgeordnete (S FURIE nen ausgeipr D = aus
eu is 93.2Dem. | ausgesprohen worden, daß ei FE in
H ie m wir Frauen mitbestim | iat diese Grage 0 EM eine reichsgeseßliche Regelung
dem Dau NE 9 9 daß sich en M wollen M yaben sich en maß; dennin eisen
ner Lehrerin sehr we uttershaft mit WP: g des Zölibates ; erungen gegen di "6.
(Sehr gut! bei jour wohl vertragen wi it Preußen, die wir . ' ausgesprochen ie Ab
Eine I 00. "7 Sopfatemofrat en Pane) ange neiien EE NEIN Fim Gn us
vorherigen Ausfü -- und hierin stimme i 5207 "Sverfassung auch 3 a Mor Mut. das mach? |
0 4 mi auch hier i auh zu verla , das nah der
jehr wohl Sfühunges der Frau P ich mit den ier in der Preußis ngen. Wir had )
| tüchtig au Poehlmann überei vaß es d! Preußischen Land aßen dann
Wenn wir e tüchtige Lehrerin und Grzieheri erein ur<hgeseßt werd eSversammlung v
Anfrage des H auf die vorherige Bes rzieherin sein Wor Erlan 5 e. verlangt,
jertn Abgeord esprechung der Großen daß "die Let ß des Kultusminister
gehen, dann mü geordneten Faßbender ei roßen ; die Lehrerin, als nisters geht nun :
die Sitilichkei En ts Da ared IDE Samal zua d- 008 2 5 Beamtin jetzt in ihr i9 weil
- t heben, ' jagen: nur dan : nicht 7 [Der Erlaß d in ihrem Ami
drüden ve Nn, wenn wir di inn wird sich icht jo weit; > des Handelsministers iiie
aten es bis heute je Frau nicht herunt Die SEUulvert nach diesem muß di ministers geht
wir sie auf die S eute der Fall w erunter- die Schulverwaltung wi nuß die Lehreri .
8 ; tufe all war, sondern scheiden. Si ng will, als Beamti n, jobald es
(09 8975 012 1773 R ERE0 2202 2208 wi erfaubt, E82 02087 REN
den Berufen nuß. Die Zurücdrä as gelten lassen, ihrer etat3mäßige e weiter tätig sei altung es
ist nicht kul DITO der Frau - Fall zusti igen Stellung. D jem, aber nicht in:
nur als GiG 2 Uu turfördernd "Wi en aus zustimmen. Si - Vem fönnen wir a ,
die Frauen mi Irderung von Si ie ix betrachten es geseßliche Regel ie sehen, wie notwendi auf feinen
; + den Mä Sitte und Kult * zwei S gelung ist, fönst endig eine reichs-
und endlich ie ännern auf die glei ür, wenn 02 Schulverwaltun nst werden in eine
find» und sei inmal als das betr 4 eiche Stufe gestellt wäre es auch, daf gen nicht dasselbe 1 m Staate
n sollen. D trachtet werden, w PiTDRnS un aß nan die S ium. Notwendi
man der Frau das mi azu gehört natürlich a as fie ungs- und J e Schulabteilung fü 2
; 8 mit i natürlich auch, daf Handelsministeri ac<hs<hulen, 5 g für Fort:
um ihren Beru in3 Leben gibt , daß el3ministerium ist, mi ie heute no< im .
läßt aber uns f jo auszufüllen, wie es was sie braucht stellt; es würd it, mit unter das Kultusmi Me
sexe Schulperwaltut ie es nötig i tt, fü ixrden dann ni 3 Kultusministeri
Ki EE tiere SPup ena -- ich 0 „Dan fangen Heeoeiemnnen, nicht zwei EEN ME
(Sehr richtig! bei sehr viel zu wünschen üb as zweier L haben in Frankfurt a MIDORI
Der neue Entt “ der Sozialdemokratischen P Pig. erlebt SG Rahe na zwei 40 242 die handlung
0 ? Entwurf fon ; artei) rlebt. .. J< have mir ei 7 jiedenen Verfü -
er hat für die Ausbi imt den Fra : : für höhere S ir einen Ausz3 rfügungen
2: us Frauen nicht ere Schulen i USzUg aus
ANNE BIERI EEE: 15 R etali Waag
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Frau ae M Dentschlead arfchte x Den nile (53 Wie die SRC De
r herunterdrüdte. te und der die Fre B. bis WEILEN der Lehrerin
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=- Sie haben 1 20099 rechts) SE ee den Fall SIM RULE
mit anf de nals der Hausfra nisse die *hmigt, als ihre Gesundhei eiratung
sebte, di n Weg gegeben, was si u und Mutter das Mei e Ausübung de3 Di sundheitSverhält-
bte, die Hausfrau un - was sie auch in den S eine Damen und 3 Dienstes gestatten.
sein müssen, d Mutter zu sein, die | Stand sc<wanger. Sie Herren, die betreffende Lehreri
und das verf (fehr richtig!. Unte) tt 3 Ze ke Bernune We hers WTI
ä Wies Rente r das Rec ng, die h o<
Entwurf Ir äumen Sie heute wi : l Recht geben sollt erauskommen
Z , der ven Ha Ho e wieder in der a 8 Lehrerin „u blei e oder geben wü . und
"Nun hat ja Mi ndelsichulen zugega dem neuen schaft im B zu bleiben. Sie muß. troß i ürde, im Amt
vielen Unre ja Minister Haenisch Is ngen ist. als zerufe bleiben, de 198 ihrer Schwanger-
N gelimäßigfei nd Den Erlaß wegen ar Beamtin i , venn man erlaubt ihr j ger:
gefommen sind, d gleiten, die bei den Behö egen der sie hei in der Schule weiter tä aubt ihr ja nicht
, durch den Erlaß, v en Behörden vor- eiraten würde. GSi eiter tätig zu sein Ö.
. vom 18. Juli vor- do< zum allergrö e verurteilen ab - wenn
(Zuruf: Lei Juli verschärft. Lehrerin wi ergrößten Teil d aber doc) alle ode
<- Srau Stoff 7 Seiner) yxexin wird aber, we das uneheliche Kind. Di 7
Gruben. 2009 mais „feder“ daga fagin, Bir bes Weigt zin wehrte Rind gebäcen Denn Fe Zeit
et n ein freies “ azu sa 6 5: | n Bestimmu 0. n sie fann unt
können wir n Menschengeschlech gen. Wir aber dtih 166 ist, i ngen nicht heirat er
: ur bekom ec<t haben r sittlich h5 , im Berufe zu bleiber aten, weil sie
ihrer Überzeu men, wenn di - und das höher stellen eiben. Ob Si
. gung, aber ente Frau freibleibt i Der a wollen, das bleibt T ie das nun
würden sicherlich ni auch in ihren H eibt in er andere Fall betri eibt: Zhre Fra
helfen; Sie wil nicht das bürgerlich Sanblingen: „Siemes Era betrifft das Fortbild ge.
ZERG würden | gerliche Eherecht Wo j ehrerxin, di ; ungss<ulwese
Frau erst schö immer nod dafü )t verbessern <en heiraten mö bi e gern in den nächst ni:
Beruf Enten den Mann bitten ür sorgen, daß die des Handel3mini öchte. Nun besteht ei sten sem:
en w ; muß, wenn sie in ei inisters, d : ji eine Bex
geltend neben in M aber wollen, daß ne einen Vorbehaltlich is folgendermaßen lautet: fügung
neben ihm täti R Ne een zn EED ANER IUGSTENE NUN ü
hat hier in der 9 SE Herr Abneord ergänzend Abj. 2 a sau ich in Rüficht eupnEIeien
rede, als wir esversammlung in sei rdnete Herold und Fachsel eic<sverfassung, daf rtifel 128
Wir freuen Grauen das erstemal SEE Begrüßungs- ihrer ahiMn len bis auf ket an Fortvildungs:
2 t | 3 Lehreri
fie jollen uns, daß Frauen mit hereinzogen, gesagt: weis erheiratung auf ihren W innen nach
Genau so „gängen? tätig jein im Parlament sind; N miveise und widerxu lich beschä unsch nur auftrags-
. ollen wir es i neben den Mä ; Nach dieser Verfü eshäftigt werden ks
niemals dafür sei es im Beruf. Deshalb kö ännern. bleiben, ab rfügung darf die Lehrerin in | önnen.
wird wie der Re daß die Frau 0 können wir möch - aver man nimmt ihr all ehrerxin in ihrem Amt
; ders b te gern im A ihr alle Rechte... Di ]
Wenn nun am | | ewertet Redten ; mt bleiben, aber iese Lehrerin
Fehouern wir m mnsahuu dies vorschreibt, ] de EEN EIn heiraten: Ee ne
hsregierun nd so lange gewährt ve: 0 oehlman iisters geändert ist. W ügung
hat. S ng endlich) die hat, bis d N n vorgelese st. Wenn uns nu
Schon im Februar ist Verhrbnung befanntgegeben Regelttg kommen jell of Desde pom Reiche Fa
er Reichsshulkonf er. E3 hat sehr. lan ind wir natürlich ine
erenz fo 9 x. lange ged lich erfreut dar-
mmen müssen. Nach ae auen uns, hätte viel schneller
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Ronaten, die schomw