119
■
'■ ' i
676 680
279 170
270 920
15 570
21 320
2 080
2 368 >20
Bei der Biersteuer wird mit einem weiteren Rückgang ter Einnahmen
gerechnet, da die Herstellung stärker beschränkt ist.
Das Halten der Hunde ist weiter erschwert. Es muß mit einem Rück
gang der Steuer gerechnet werden.
Der Ertrag des letzten Jahres läßt darauf schließen, daß auf eine höhere
Einnahme zu rechnen ist.
Ter weitere Rückgang im Grnndstücksgeschäft bedingt de» geringen Ansatz.
Für 1917 wird infolge des stärkeren Besuchs der Lustbarkeiten und der
Steigerung der Eintrittspreise mit einein Ertrage von 2 000 000 M
gerechnet, der auch für das Jahr 1918 erwartet wird.
Kriegsteuerungszulagen, Brennstoffverteilerung.
Kriegstcuernngszulagen, Brennstostverteuerung
Teuerungszulagen. Uebernahme des ehemals Dittrich'schen Privatlyceums
1. Oktober 1917.
Teuerungszulagen, Brennstoffverteuerung.
Brennstoffverteuerung.
Ausgestaltung der Lichtbildzemrale beim Doroth enstädtischeu Realgymnasium.
2 022 350
88 IM
797 260
28 870
Mehrausgaben:
Gehälter, Teuerungszulagen, Bertretungskosten.
Unterrichtsmittel.
Heizung. Beleuchtung, Reinigung.
Sonstiges.
2 936 580 M
230000
327 200
10 660
567 860
Minderausgaben:
An das Jugendamt abgegeben.
Extraordinarium.
Mehreinnahmen.
2 368 720 M
11:
I#
15 300
—
— Teuerungszulagen, Brennstoffverteuerung.
3 810
—
— Differenzbetrag aus der Mehrausgabe an Teuerungszulagen und Material-
' Verteuerung und dem wesentlich höheren Umsatzertrage der Beschäftignngs»
anstalt für" Blinde.
87 210
- —
— Teuerungszulagen, Vertretungskosten und Brennmaterial.
175 330
—
— Teuerungszulagen, Brennmaterial.
115 010
—
— Teuerungszulagen, Brennmaterial.
108 400
—
— Einstellung der Teuerungszulagen.
23 870
—
— Einstellung der Teuerungszulagen.
Neu.
1 1
935 000
I
8410M für Schulspeisung.
74 0M zur Förderung verschiedener Einrichtungen.
20000 für kleinere Bauten.
935000
f; j
<■ ;