117
darf
in 1918 gegen 1917
mehr
M
Weniger
M
22 640
10 090
420 930
13
5M
23
530
37
v:!v
2
7M
6
290
8
990
1
024
490
1
017
330
7
160
8
540
3
500
800
9
800
22
640
12
788
700
16
686
070
3 sä: 370
77 200
87 290
10 090
Erläuterung der Aenderungen 1918 gegen 1917
Mehreinnahme infolge Lagerung von Knegsstofsen.
Minderausgabe durch die erfolgte Tilgung des Baukapitats.
Mindereinnahme durch Rückgang der verpachteten Flächen.
Mehrausgabe durch höheren Anteil an den Verwaltungskosten.
Mehreinnahme durch erhöhten Personenverkehr.
Mehrausgabe durch Konjunkturzulagen usw. und erhöhte Materialpreise.
Mindereinnahme. Ueberschuß von den für den Betriebebahnhos erworbenen
Grundstücken.
Mehrausgabe. Ausgaben für diese Grundstücke.
- - Schuldentilgung.
- Beitrag zu den laufenden Verivaltungskosten (Kap. II 12).
Mehrbedarf.
Mehreinnahmen aus der Stromabgabe und Zinsen.
Mehrausgaben, darunter
für Löhne iir den Zentralen 2 400( 00 Ji
- Materialbezüge, Fuhrlühne der Zentralen .... 1100 000 -
- Unterhaltung der Betriebsbauten 1120 000 -
- Kohlen, öefe usw 10 000 000 -
« Löhne der Verkehrsabteilung 375 000 -
- Verwaltungskosten 675 000 •
» Abschreibungen 700 000 -
Minderertrag
Mehreinnahme, und zwar 1200 M aus der Forstwirtschaft (auszer Idol
schlaa), 147 Ji aus Pachten, 1853 M aus sonstigen Einnahmen und
74 000 ü aus der Holznutzung.
Mehrausgaben, und zwar 2600 Ji bei Besoldungen des Forstschutzpersonals,
2500 Ji für Unterhaltung der Gebäude, 1500 Ji bei den Steuern,
15 OM Ji bei der Verzinsung, 22 200 Ji bei den Zinsen für die in An
spruch genommenen Barmittel der Stadthauptkasse. 1245 .H beim Anteil
an den Verwaltungskosten der Kassenverwaltuug. 45 M bei Verschiedenen
Ausgabe», 13 MO Ji für die neu vorgesehene» Kriegs- irud Teuerungs
zulagen, ferner 29 OM Ji bei den Werbuugckosteu für Holznutzung und
als außerordentliche Mehrausgabe 4500 M für Herstellung von Blitz
ableitern. Tiefen Mehrbeträgen steht dagegen eine Minderausgabe von
43M M bei Tit. II „Löhne und sonstige Wirtschastsbedürsnisse" gegenüber.
Mehrbedarf.
Die Kosten der Kassenverwaltuug der städtischen Werke werden von den
einzelnen Werksverwaltungen anteilig getragen. Tie Endsumme geht
daher in Einnahme und Ausgabe aus.
Neu.
Infolge der Steigerung der Einnahmen konnte das Normalsoü von 42009000, U
auf 45 000 000 Ji erhöht werden, von dem 190 v. H. (im Vorjahr 160
v. H.) zur Hebung gelangen.
Ter gemeine Wert der Grundstücke ist infolge des Sinkens der Miete
zurückgegangen. Der Erhebungssatz des Vorjahres mit 3,ro vom Tausend
des gemeinen Werts ist beibehalten.
Der Ertrag des Jahres 1917 läßt eine Steigerung erwarten, so daß mit
eine.» Normalsoll von 11 820 MO Ji, gegen 10 OM OM Ji im Verjähre,
zu rechnen ist, von dem, wie bisher, 165 v. H. erhoben werden.
Die Warenhaussteuer dient zur Deckung der Gewerbesteuer für Zenfiten in
Klasse III und IV, daher gehen Einnahmen und Ausgaben aus.