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Volume Anlage: Noch zu No. 4 (26-65), Vorlagen, welche den Zeitungen nicht mitgeteilt sind, 5. Februar 1916

Full text: Vorlagen für die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Berlin (Public Domain) Issue1916 (Public Domain)

liegenden Akten befindlichen Nachiveisung jährlich 800 M, wovon 
700 M auf die Staatskasse entfallen. 
Die Stadtverordnetenversammlung ersuche» wir um folgende 
Beschlußfassung: 
Tie Bersaimnlung erklärt sich damit einverstanden, daß 'der 
Gemeindeschullehrerin Klara Wetzel vom Tage ihrer Ver 
setzung in den Ruhestand, dem L Februar 191(i ab, der auf 
die Stadtgemeinde einfallende Teil ihrer Pension mit jährlich 
100 M gezahlt wird. 
Berlin, den 7. Januar 1910. 
Magistrat der König!. Haupt- und Residenzstadt. 
W e r m u t h. 
J.-Rr. 41 8t. V. 1/10. 
44. Borlage (J.-Nr. 8. 218 Sch. Ib/15) — rBeschlutzfaffung — 
betreffend die Pensionierung der Gemeindeschullehrerin 
Anna Hummitsch I. 
Tie am 31. Mai 1840 geborene Gemcindeschullchrerin Anna 
Hummitsch, 06. Schule, 8010, Melchiorstraße 24 wohnhaft, 
hat ihre Pensionierung nachgesucht und ist auf unseren Antrag vom 
Königlichen Provinzialschulkollegium zum 1. April 1910 in den 
Ruhestand versetzt worden. 
Die ihr zustehende Pension beträgt bei einer pensionsfähigen 
Dienstzeit von mehr als 35 Jahren nach der Blatt 85/86 der bei 
liegenden Akten befindlichen Nachiveisung jährlich 2 444 ,M, wovon 
700 M auf die Staatskasse entfallen. 
Die Stadtverordnetenversammlung ersuchen wir um folgende 
Beschlußfassung: 
Die Versammlung erklärt sich damit einverstanden, daß 'der 
Gemeindeschullehrerin Anna Hummitsch I vom Tage ihrer 
Versetzung in den Ruhestand, dem 1. April 1916 ab, der auf 
die Stadtgemeinde entfallende Teil ihrer Pension mit jährlich 
1 744 M gezahlt wird. 
Berün, den 7. Januar 1916. 
Magistrat der König!. Haupt- und Residenzstadt. 
W e r m u t h. 
J.-Nr. 45 8t. V. 1/16. 
48. Borlage (J.-Nr. K. 623 Sch. Ib/15) — zur Beschlußfassung — 
betreffend die Pensionierung der Gcmeindeschullehrerin 
Gertrud Krüger. 
Die am 23. Mai 1867 geborene Gemeiudeschullehrerin Ger 
trud Krüger, 210. Schule, W57, Elßholzstraße 17 wohnhaft, 
deren dauernde Dienstunsähigkeit durch das Blatt 193/195 der bei 
liegenden Personalakten K. 023 in Abschrift befindliche vertrauens 
ärztliche Attest vom 8. Oktober 1915 bescheinigt ivird, hat ihre 
Pensionierung naäMsucht und ist auf unseren Antrag vom Königlichen 
Provinzialschulkollegium zum 1. Februar 1916 in den Ruhestand 
versetzt worden. 
Die ihr zustehende Pension beträgt bei einer pensionsfähigen 
Dienstzeit von mehr als 19 Jähren nach der Blatt 191/192 der bei 
liegenden Akten befindlichen Nachiveisung jährlich 1378-«, wovon 
700 M auf die Staatskasse entfallen. 
Die Stadtverordnetenversammlung ersuchen wir um folgende 
Beschlußfassung: 
Die Versammlung erklärt sich damit einverstanden, daß der 
Gemeiudeschullehrerin Gertrud Krüger vom Tage ihrer Ver 
setzung in den Ruhestand, dem 1. Februar 1916 ab, der auf die 
Stadtgemeinde entfallende Teil ihrer Pension mit jährlich 678 M 
gezahlt wird. 
Berlin, den 12. Januar 1916. 
Magistrat der König!. Haupt- und Residenzstadt. 
W e r m u t h. 
J.-Nr 50 8t. V. 1/16. 
46. Borlage (J.-Nr. I). 9/3 8ch. Ia/15. Fach.) — zur Beschluß 
fassung — betreffend die Pensionierung der Gemeinde- 
schulsachlehrerin Margarete Döring. 
Die am 13. März 1853 geborene Gemeindcschulsachlehrerin 
Margarete Döring, 92. Schule, Berlin-Schöneberg, Eisenacher 
Straße 25 wohnhaft, deren dauernde Dienstunsähigkeit durch -das 
Blatt 85/88 der beiliegenden Personalakten v. 9 in Abschrift befind 
liche kreisärztliche Attest vom 14. September 1915 bescheinigt wird, 
ist auf unseren Antrag voni Königlichen Provinzialschulkollegium 
zum 1. Januar 1916 in den Ruhestand versetzt worden.
	        
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