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Volume Anlage: (383-415), Vorlagen, welche den Zeitungen nicht mitgeteilt sind, 9. September 1916

Full text: Vorlagen für die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Berlin (Public Domain) Issue1916 (Public Domain)

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Die Stadtverordnetenversammlung ersuchen wir uni folgende Be 
schlußfassung: 
Die Versammlung erklärt sich damit einverstanden, daß der 
Gemeindeschullehrerin Emilie Paul, 133. Gemeindeschule, vom 
1. Dezember 1916 ab, der auf die Stadtgemeinde entfallende Teil 
ihrer Pension mit jährlich 1715 Jt, gezahlt wirX 
Berlin, den 21. August 1916. 
Magistrat der König!. Hauvt- und Residenzstadt, 
vr. R e i ck e. 
J.-Nr. 571 8t. V. 1/16. 
413. Borlage (J.-Nr. 83 8ch. lc/16) — zur Beschlußfassung - 
betreffend die Pensionierung der Gemeindeschullehrerin 
Martha Netzbandt I. 
Die ani 2. September 1863 geborene Gemeindeschullehrerin Martha 
Netzbandt, Memeler Straße 42 wohnhaft, deren dauernde Dienstun 
fähigkeit durch das in beglaubigter Abschrift beiliegende vertauens- 
ärztliche Attest vom 17. Juli 1916 bescheinigt wird, ist auf unseren 
Antrag von: Königlichen Provinzialschulkollegium vom 1. November 
1916 ab mit ihrem Einverständnis in den Ruhestand versetzt worden. 
Die ihr zustehende Pension beträgt bei einer pensionsfähigen Dienst 
zeit von mehr als 33 Jahren nach beigefügter Nachweisung jährlich 
2387 M, wovon 700 M aus die Staatskasse entfallen. 
Die Stadtverordnetenversammlung ersuchen wir um folgende Be 
schlußfassung: 
Die Versammlung erklärt sich damit einverstanden, daß der Ge 
meindeschullehrerin Martha Netzbandt l vom 1. November 1916 
ab. der auf die Stadtgemeinde entfallende Teil ihrer Pension mit 
jährlich 1687 M gezahlt wird. 
Berlin, den 31. August 1916. 
Magistrat der König!. Haupt- und Residenzstadt. 
Mermuth. 
I -Nr. 59 l 8t. V. 1/16. 
414. Vorlage (J.-Nr. A. 15/3 Sch lc/16 Fach) — zur Beschluß 
fassung — betreffend die Pensionierung der Gemeinde- 
schulfachlehrerin Marie Albrecht. 
Tie am 11. Februar 1851 geborene Gemcindeschulfachlehrerin 
Marie Albrecht, Charlottepburg, Spandauer Straße 19, Wilhelmstift 
wohnhaft, deren dauernde Dienstunfähigkeit durch das in beglaubigter 
Abschrift beiliegende vertrauensärztliche Attest vom 5. Juni 1916 be 
scheinigt wird, ist aus unseren Antrag vom Königlichen Provinzial- 
schnlkollegium vom 1. Dezember 1916 ab mit ihrem Einverständnis 
in den Ruhestand versetzt worden. Die ihr zustehende Pension beträgt 
bei einer pensionssähigen Dienstzeit von mehr als 21 Jahren nach der 
beigefügten Nachweisung jährlich 1240 M, wovon 700 M auf die 
Staatskasse entfallen. 
Die Stadtverordnetenversammlung ersuchen wir um folgende Be 
schlußfassung: 
Die Versammlung erklärt sich damit einverstanden, daß der Ge- 
meindeschulsachlehrerin Marie Albrecht vom 1. Dezember 1916 
ab, der auf die Stadtgemeinde entfallende Teil ihrer Pension mit 
jährlich 540 M gezahlt wird. 
Berlin, den 26. August 1916. 
Magistrat der König!. Haupt- und Residenzstadt, 
vr. R e i ck e. 
J.-Nr. 590 8t. V. l/06. 
415. Borlage (J.-Nr. 8 32/3 8ch. Ic/16 Fach) — zur Beschluß 
fassung — betreffend die Pensionierung der Gcmeinde- 
schulsachlehrerin Amalie Schönlank. 
Die am 14. Juni 1853 geboiene Gemcindeschulfachlehrerin 
Amalie Schönlank, dNV.23,KlopstoDraße 9 wohnhaft, deren dauernde 
Dienstunfähigkeit durch das in beglaubigier Abschrift beili.gende ver- 
lrauensärztliche Attest vom 11. Apül 1916 bescheinigt wird, ist aus 
unseren Antrag vom Königlichen Provinzialschulkollegium vom 
1. Oktober 1916 ab mit ihrem Einverständnis in den Ruhestand 
versetzt worden. Die ihr zustehende Pension beträgt bei einer penstons- 
fähigen Dienst eit von 33 Jahren nach der beigefügten Nachweisung 
jährlich 2041 J(. wovon 700 ans die Staatskasse entfallen.
	        
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