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85,-- bis 100,-- X 4 monatlich, je nach ungültig, da hinsichtlich des 2. Stellverkre-
Größe und Lage der Wohnung. ters der Liste Il gegen die wesenklihe Vor.
Die Wohnungen sind mik Etagenheizung schriff über das passive Wahlrecht dieses
ausgestaktet. Zu einem Teil der Wohnun- Bewerbers versfoßen worden ist und
gen gehört ein Garten. wegen des hier zur Anwendung gelangten
Die Bauten werden voraussichklich zum Grundsaßes des begrenzten Listensystems
1. Mai und 1. Juni d. Is. bezugsferkig sein. as waptr9nlnpe Ethänzang mt zuge
Genossenschaftsanteil oder Bäukostenzu- erscheint und auch nicht nachgewiesen ist,
schuß ose Rhe zu zahlen. ftenz daß durch diesen Verstoß das Wahlergeb-
Zeichnungen liegen bei der Gesells<aft nis nicht verändert werden konnfe.
aus. Auf dem Baugelände erteilt der I< ordne hiermik gemäß 8 9 a. aq. 9;
Polier Spielmann während der Ar- 2. Saß, die Neuwahl dieses Beamkenaus8-
beifszeit Auskunffk. schusses an, nachdem der noh im Amt be-
(IN/4b 3.) Finde Zeomtennilhug i 4 Berwal-
. kungspolizet meiner - Entschei ung zu-
Berlin, den 29. Januar 1931. gestimmt haf. Als Tag der Neuwahl gilf
Abteilung 111. der 17. Februar 1931.
3. A. Kiesewekter. In Uebereinstimmung mit diesem Be-
amtenausshuß wird in Verfolg der Ver-
=== öffentlihung vom 10. 11. 1930 -- 50 B.V.
3. 30 - fame Mechr ihren ir. 89)
olizeiobersekretär Friedri eier.
Neuwahl Einwohnermeldeamk, zum Wahlkommissar
zum Beamtenausschuf; der bestellt.
Polizeibüroassistenten, Bis zur Gültigkeitserklärung der Neu-
l bleibk der bisherige Beamkenausschu
-Jekretäre usw. at Dir Lr NShorege" Banmlenausshu
Gemäß Z 9 der Wahlordnung des Be- (107. P. 2. 31.)
amtenausschusses der Berwaltkungspolizei Berlin, den 2. Februar 1931.
vom 10, 9. 1930 erkläre ich die Wahl zum MEET
Beamtkenausschuß ider Polizeibüroassisten- Der Polizeipräsident.
ten, -sekrefäre usw. vom 16. 12. 1930 für Grzesinski.
- Diud und Verlag: Bernard & Graefe, Berlin-Charlottenburg 1. un