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vom 16. Februar 1926 --636. 11. Th.a. Außendienst an Stelle der bisherigen grauen
25-- betr. Prüfung von technis<en Müße in Baschlifform eine neue Dienstmüße
Bühnenvorständen und betreffend Ünde- ein. Dieselbe ähnelt der Seglermüße (Kieler
rung der Polizeiverordnung vom 2. Mai Form), ist aus dunfelblauem Eskimostoff und
1909 (Ordn. 1, Gr. C) Amtsbl. 5 42/43, trägt am vorderen Seitenteil über dem ladier-
1) Aufhebung der Hundesperre im Norden fen Müßenschirm und dem Sturmriemen die
Berlins vom 18. März 1926 -- 1. 3a Reidhsfokarde, den Reichsadler mit Funken-
132/26 -- (Amtl. Nachr. Nr. 23) blißen und die Landesfofarde. Außerdem füh-
Amtsbl. S. 71, ren die Telegraphenarbeiter noch eine amtlich
; „ „ : - gestempelte und unterschriebene Ausweisfarte
m) Beirächsrußs für Körereien und Henti- ni Eihtbiln vel fils die fis Bela Weerzien
G. A. 26-- (Amtl Nachr. Nr. 25) “ ' eines Grundstü&s oder Wohnung unaufgefor-
Amtsbl 578 NSE derf vorzuzeigen haben. (525. P. 1. 26)
eTIHETarhnn . Berlin, den 14. April 1926.
11 Polizeiverordnung vom 23. März 1926 7 ME
-- 42. UU. BV. 8. 26-- betr. Sperrung Der Bolizeipräsidenk.
der Grenadierstraße im Ortsteil Span- IA. Lindig.
dau für Fuhrwerke, Kraftwagen, Mo- ------------
korräder (Ord. 1V, Bd. 2, Gr. B1),
Amtsbl. 5. 79,
9) Polizeiverordung vom 25. März 1926, Bohnungsfaus<angebofe.
betr. Abänderung der Polizeiverordnung en ..
vom 3. Juli 1925 über Müllabfuhr, Dem Zentralwohnungsnachweis für Polizei-
--144. 1]. f. 26-- (Ord. 111, Gr. A.) beamte ist eine in der Polizeiunterkunft Lich-
Amtsbl. 5. 84. (899.P.2.26) tenberg/Weißensee gelegene Wohnung bestehend
Berlin, den 10. April 1926. Qu 2 Stuben,
Der Polizeipräsident. 1 Küche,
I. B. Dr. Friedensb , Boden
Frie S5urg und Keller
. zum Tausc<h angeboken worden. Die Friedens-
Notstandsbeihilfen. miete beträgt 27,-- RM. monatlich.
Tauschgegner müssen in der Lage sein, eine
Es wird erneuk darauf hingewiesen, daß für im Westen der Stadtgemeinde Berlin gelegene
die Erstattung der Kosten durch die Gewäh- Einzimmerwohnung zur Verfügung zu stellen.
“ rung einer Nokstandsbeihilfe nur die niedrigen Etwaige Tauschangebote sind an die Ge-
Säße der städtischen oder Kreisfrankenhäuser schäftsstelle 12 des Polizeiamts Lichtenberg zu
„3 oder Universitätskliniken in Anrechnung ge- - richten. (9221/26 4 b 1.)
“bracht werden dürfen. Berlin, den 10. April 1926.
Hierfür beträgt der augenbilihe Tages- Abteilung IL
EN saß SA Dperalioi, Verbände, Verpflegung von MÜTLLT:
Falls die Beamten mit Rüsicht auf- die |
Fis ihnen zur Verfügung stehenden eigenen Mittel .„.
25 ihre Angehörigen in Privatfliniken unterbrin- Polizeiverordnung
gen, können die erhöhten Kosten bei Berech- „
nung der Notstandsbeihilfe nicht berücsichtigt vom 27. Februar 1926 - 34 11 V, 8. 26--
" werden. betr. Straßenreinigung, Ordn.IV Bd. 2 Gr. B 1
Ich ersuche die Herren Dienststellenleiter die (Verkehrs- und Straßenpolizei.)
Beamten in entsprechender Weise aufzuklären. Vorstehende Polizeiverordnung =-Amtkl.Nachr.
(923. P. 2. 26.) Nr. 20 vom 12. März 1926 -- ist im Amts-
Berlin, den 14. April 1926. blatt für den Landespolizeibezirk Berlin, Stück
Der Bolizeipräsident. 10 vom 6. März -1926 Seite 58 abgedrut.
I. B. Dr. i 3 Am Rande der Polizeiverordnung ist ein
FIREPS0Pxg entfgrechender Vermerk zu machen.
. we Berlin, den 27. März 1926.
Kemzeichen der Posttelegraphen- Abteilung I1.
arbeiter. I. B. Dr. von Schierstädt.
Die Dentsche Reichspost führt. mit dem 1. =
Mai d. rs. für die Thelegraphenarbeiter im