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Anzeiger für Architektur, Kunsthandwerk und Bau-Industrie.
Nr. 8. 1913-
und 1000 Für Ankäufe stehen 1000 Jt
zur Verfügung. Unterlagen gegen 3 •«, die
zurückerstattet werden, durch das Bürger
meisteramt zu Moehrs.
Reinickendorf-Berlin. Wettbewerb betr. Auf
teilung eines Geländes daselbst für in der
Provinz Brandenburg ansäßige Bewerber.
Frist; 1. Dezember 1913- Unterlagen gegen
5 m durch das Gemeindebauamt Haupt
straße 46, in Reinickendort.
Stendal. Wettbewerb betr. Knaben-Mittel-
schule für in der Provinz Sachsen und
Brandenburg ansäßige Architekten. Frist:
2. Dezember 1913- 3 Preise von 2000, 1200
und 800 M; 2 Ankäufe für je 250 Preis
richter u. a. Stadt. Baurat Prof. Erlwein-
Dresden, Stadtbaurat, Kgl. Baurat Schön
felder-Elberfeld, Architekt Krause und
Stadtbaurat Krüger-Stendal. Unterlagen
gegen 1 M. durch den Magistrat zu Stenda.
Erledigte Preisausschreiben.
Alienbiirg i. S.-A. Wettbewerb betreffend
Schulhausneubau. 1. Preis 2000 M Arch.
O. Neuhaus in Jena-Weimar, II. Preis
1600 M. Arch. K. Pfeiffer-Weimar, III. Preis
1000 M Arch. Paul Bachmann-Köln und
2 Ankäufe.
Bochum. Wettbewerb betr. Rathausneubau
und Saalbau. Der I. Preis (10 000 M) nicht
verteilt. Statt dessen 2 gleiche Preise von
8000 Prof. Herrn. Billing-Karlsruhe und
C. F. W. Leonhardt mit C. Blattner-Frank
furt a. M. 3 Preise von je 3000 M Arch.
Jürgensen und Bachmann, sowie Köhler
und Kranz zu Charlottenburg und Dipl.-Ing.
E. Prinz-Kill. 3 Ankäufe.
Duisburg-Ruhrorl. Wettbewerb, betr. Real
gymnasium. 5 Preise von je 2000 .« er
hielten die Architekten Jean Flerus-Ober-
dollendorf a. Rh.. H. E. Staiger-Wimpfer,
C. Lennart-Frankfurt a. M., Hans Fassy-
Düsseldorf und Hans Landgrebe-Barmen,
sowie Kr. Wach-Höchst a. Main.
Geestemünde. Wettbewerb, betr. Bebauung
des Kaiser-Wilhelm-Platzes daselbst. Der
In älteren Häusern bereitet der nachträgliche Einbau einer
zentralen
W arm Wasserversorgung
häufig die allergrößten Schwierigkeiten und erfordert beträchtliche,
bauliche Veränderungen. Um diesen Mißständen und den damit
verbundenen hohen Kosten zu entgehen, empfiehlt es sich, die heute
für jedes bessere Haus unerläßlichen Einrichtungen durch
W arm wasserautomaten
mit Gasheizung zu bewirken. Sie bieten als „Wohnungszentralen“
den Vorteil, daß man nicht das ganze Haus auf einmal damit
versehen muß, sondern je nach Bedarf eine Wohnung nach der
andern damit versehen und sich somit erst an einer Anlage von den
Vorzügen dieser Einrichtungen überzeugen kann. Diese sind:
Geringfügige Montage,
Keine baulichen Veränderungen,
Keine Raumbeanspruchung,
Keine Bedienung,
Stets betriebsbereit,
Stets frisches, warmes Wasser,
Gute, erprobte Konstruktionen.
Wegen kostenloser, näherer Auskünfte, Ingenieurbesuchen und
Zusendung von Voranschlägen, Katalogen usw. wende man sich
an die Vertriebsabteilung der Gasgesellschaft, Berlin S. 42, Gitschiner
Straße 19, und verlange die kostenlos erhältliche Broschüre „Zentrale
Warmwasserversorgung“.
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