Der FlughaFen Ber
analyse Der wirtschaFtlichen
situation mit alternativen szenarien
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www.gruene-fraktion-berlin.de
www.gruene-bundestag.de
kompensiert
Id-Nr. 1439321
www.bvdm-online.de
ISBN 978-3-9815807-4-7
imPressum
Der Flughafen BER: Analyse der wirtschaftlichen Situation in ganzheitlicher Betrachtung mit alternativen Szenarien
Erarbeitung
Forschungsgruppe Luftverkehr
Technische Universität Chemnitz
Prof. Dr. Friedrich Thießen
im Auftrag der Fraktionen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN des Brandenburger Landtags,
des Abgeordnetenhauses von Berlin und des Bundestags
Herausgeberin
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag
Alter Markt 1
14467 Potsdam
Tel. 0331- 966 1701
Fax 0331- 966 1702
info@gruene-fraktion.brandenburg.de
www.gruene-fraktion-brandenburg.de
Studie unter
gruenlink.de/rpi
Foto
© Seema Mehta
ISBN
978-3-9815807-4-7
Potsdam, Juni 2014
Diese Publikation enthält Informationen über die parlamentarische Arbeit der drei Fraktionen von
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und ist nicht zum Zweck der Wahlwerbung bestimmt.
VORWORT DER
AUFTRAGGEBERiNNEN
Das Projekt BER droht zwei Jahre nach dem sogenannten Neustart völlig aus dem Ruder zu laufen: Wann der Flughafen
fertig wird, ist derzeit genauso offen wie die Frage, wie hoch die Kosten sein werden, die von ursprünglich 2 Milliarden auf
inzwischen über 5 Milliarden Euro angestiegen sind. Auch die Lärmschutzmaßnahmen für die AnrainerInnen kommen kaum
voran, viele stark betroffene Gebäude lassen sich gar nicht ausreichend schützen. Doch wie können die ausufernden Kosten
für die öffentliche Hand und die den AnrainerInnen drohenden Gesundheitsschäden begrenzt werden? Und kann man den
BER überhaupt wirtschaftlich betreiben?
Zur Klärung dieser Fragen haben die Fraktionen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag, im Abgeordnetenhaus von Berlin und im Deutschen Bundestag eine Studie bei dem Finanzwissenschaftler Prof. Dr. Friedrich Thießen von der
TU Chemnitz in Auftrag gegeben, der das Projekt unter betriebs- und volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten untersucht hat.
Herangezogen hat er u. a. das prognostizierte Luftverkehrsaufkommen sowie Daten zu vergleichbaren Flughäfen.
Zusammengefasst führt die Studie zu folgenden Ergebnissen:
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