( affung der ielle eines Direktors für Städte-
bau usch.) r .
,.
--
. --
(Vorst. Dr. Weyll
--vvatvrische, vtungss - und vollsm:--
-tl iche sowie drs rs bauwirtcha ftiche Befähi-
gang und is ber Wohaungetzgrbun g be-
ste
.
.
adiv. Dr . Heriz (U. Soz.-Dem.) : Meine Damen
und en, ich glaube, es hwf e Zeit dieser r
famng nätig in An spruch ehaern , wenn ich mich
in eine An 'na setzung -mit dem ersten Herrn Re
rinlas en llte :
(Sehr nchtig l nrcks . )
w
ine hankengänge stab ja bekannt ; sdir haben sie zu
s ' lachen Malen in der bürgerücheu Presse ge-
- n dart ken .Eiruck g enmcht,l ,
,
(Rufe rechts : Un. - na ! )
. --
und ' ich glau6e, es wird auch in diesem Kresse
niend geben, ger ien eine sachlich e Bedeutung bei-
mißt . .Ich haUe .eine Diskusston auch für un so über-
,.
flüssiger, als wir, was ich ja bereits wiederholt dargelegt
, ' der Meinung sind, daß - allen solchen Fragen.
.
' dieser ier, vor allen Dingen die chtigkeit der
pos ' ' en . und schen' Aufgaben h orgekehrt werden
muß . nder kennzeichnend, daß gegenüber einer
so . ' en ' Vorlage, die wirklich neue Wege in
wesen Berlins, igen will , -die Deutsche Volkspartei sich
.
'vollkom ablehnend verhält undn trag des Magl-
s .' ts von vornherein, obvohi alle stichhal tigen Gründe
----
dafür feen, ablehnt .
1,
lmol rka g,e Magil tmts, lv die s
.
.
träge, die ,von den einzelnen Fraktionen gestellt wordm
s, stab ein .. beis ' für die Erkenmiirts der Notiverdig-
) --
keit schleunigen .Förderung d. es Wnha
nun gs- -und. Siedkung susens in der unen
..--
S gemei . rlin. e . s' ng aller An-
.. 1..
rräge -d vrgonisntorische Zusammeufassmg der ver,
.
sch - en - .. bettsgebiete auch in der Veuoaltung, -- aber -
1
nur der Gebiete, die mit Neubautätigkei zu-
.11
n das nach dern An!rage dessamm
)
M - st uab r Siedlunge tion nehmen
könnte ; sondern alle r be, dle mit dern Wohnungs-
s -rterschch ''pft sind. .Das ist
üldesv r esichtkt, - der dem ' Usteltten
Antrage der . sozialistifü ereien zug de liegt . Wir
.)
wollen, daß nicht nur die mit dem . N an zusamm
. .
91
Fragen , son une tete, die mit dem
. ,
Wvangsvesen md allenu gehü ' en Ei lfragen,
auch m dem .großen Fru konrp bes Mieterschutzes
zusammenhänge, einerhand vereinigt wen.
se organisatorische .Regelung soll die Möglich-
w
zur . - tung .aller . er Angelegen-heiten . nach ein-
hebl ' sich untten gegeben ,
r.
' s sch fels s - ch . nicht uns,. daß r
die einzelnen talgele ouch . drso ' chPerstiniiche
.
ke ' mit der r ' ung - -ser Aufgaben b ant
. .
n. an eine sausseizang . Denn
.
ei un - - ize str ' e sönt .'kann bei ei
.. ..
so -gros ' - . Aufg m n ille . Fragen . al -
--
er - , svwderu bedars der en ued sachden-
.
digen ' tnrbeit ' gaun ' Reie von 'Hilfskräften .
(ehr ri 'g ! link.)
.
- . .umso 'nov dir, ls - das biet Wohb
) .
g age- n r mm Stan der Wohnun-u
suchewden der besuche ßerordentlich ' ig
ist, sondern weil sich .auch die se vng auf ,di
tete in letzten Jahren so ungeheuer vermeh rt
a '
hat, da 'die Eingeisse so mannigtger Art sind, ,daß
es undenar. ' - e, daß ne einzige Persönlichkeit allein
d "Einzkenmtnisse besitzen könnte, die zur Lösung aller
der verschte en fgben ers rtich sind . Deshaib
- unserm Antrage und , ich gsabe, auch - dem An.-
ge ' ' der Deutoiratischen aktion, die undanschau-
, l
ung ne, hier eine Zusammenssung aller Verwaltungs
gete mit einer eintlichen Se zu schckffen, baueben
aber einen ' Unterbau ' entt Dezernenten an der
Se, die noch allgemeinen 'sungen die Fragen
im einzelnen zu lösen suchen .
.
--
- - Vorlage : gtstrats ist aber nach dier
.
ng nicht den richtigen Weg . 'Sie endeckt insb e.- .'
--
sondere den Eiruch' als nun . der Magistrat und die
Ss lung utation sich zu sehr von der Anschaumg
tten leiden- lass, als oh die usgaben, die wir ' jetzt
zu lösen den ang -m , m ''sti - sche 'Aufgaben '.
w ' - und rcht tsieimehl ' -nschaftliche Aufgaben, die
t ngreiche organisatorische und anngste
.,
.
bl e sich schließen . as Kstiersche trittt -nach
.
unsrer Meinung auß entlich in Hintesgrnd in
.,
ein Agenb, wo wir dch empichen Mangel
an ld, das bm der A - bos igkeit, durch
' Scherigtun bei Beschaffung der BMIswffe und
durch eine gunze ' 'er Schwierigkeiten gt
.
. nfüerifche C ' te der usgen ist . nach .
unsder llerzengung aucl - t ' Sache in der Stadt ,
angest P lien , sond in Uebereinstim-
.
mung - 'r den - rderungen, die in früh n Zeiten und
a gen '' tög uon ' den freien rchen und -ust-
l eren wor - sind, sind wir der Meinung, daß
w
' künstche ' te dieser sgen in freien ett-
.
beiverb von zur Mitwir .g berufenen Künstlern geregekt'
kann. ' 'er Stannnkt ' , wie' zu meiner.
Be ' - g1mggeseben habe, anch in -einer Re ihe von
Zusch(listen in demo sischen sse zmn Ausdru ck
--
gekwmmru ; so l,, rliner Tageblatt" wie in der
"-Vossischen Zeitung'' ist mit . einer ganzen Reihe von .
elbe Gestcspunkt dorge-beachtenswer ün
nirag sozinlis8schen Fraktwnenlegt )
innewo . -r wollen . darch die Zusammen-
fassung -ll der vien fg n, die ons auf - -Ge-
biete ngsfra bev en, die Ver lng
ein 't schaffen , durch die .mit -mehr ' Ausichr auf Er-
,
folg als her e Läfaug hnunfrage nab die
,
ng der Arbeitos ' - \n Angriff gen
.
un.
Desarb halten rr es . für nätig, . daß an die . ' ize
dwses mies ' eine ersünnchieit gestem ned/' -
w .
.. 9
(Zuruf bei der Frau ' - mtsthen- lkspartei ; r
.
es
,
' ts tlicher 'eunt-dir gro , . umsan -
.
nis n die -technische uninis ' und die Erfahrung im
V lwngsapparnt besitzt, die zur Lösung dieser An
gaben non dbg . -us diesen sichtspunkten cvus
en " : . zu .im nirag - Magis s Antra
der ' -Vors n esrn hat. Ergestt,
) ge Magistrats ein--s
-nr Ve - ung elle,- 'e chaffen
soll . - lEr unt ck ' t sich . er da , da " er diee
9
l ' ungauf 6J , die in der-
'
Sindnerordneten-versammlung der 'Stadtgenerlnve rnn -
1438
1
1d. '1