1326Stadverordneten-verfanunlung der Stadtgemem- de Verun1825
Sitzung 26. ril 1921. .
Geschäftsführung des Lebensmittelverbandes Groß nehmer aus den' Augen öu 'verlieren .
. Keinerlei nein-
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liche. Bedenken und -keinerlei Rücksichten, nie die neer.Berlin)
1
dings, so beliebte ttelstandsliebe, 'werden nich da-
. .
[Stadtrath Wutzky1 von abhalten, in . 'einer hygienisch und , volwirtschafts-
. w
r
ohie mich irgendwie festzulegen . davon kann nach meiner ch so wichtigen Sache" den Kieiuhandel u bekä
sen
r
Ueberzeugung, wemr wir uns der Veranüvareit der und dem Großndel das Wort zu reden
1
,
Berliner Bevölkerung gegenüber in der Milchsoersaigung Ich ' null nicht - davon sprechen, wie it man diesen Ein-
.
--
1
bewußt sind/ gar keine Rede sein, daß etwa - auf der -zelheiten vollkomnren zustimmen soli ; darüber ' reden
wir
--
Dusif der frü -en 'freien chtvhlschaft jetzt wieder ja später n . . Ich ' l nur davon sprechen, daß dieser
-- w
Berlins . Bevölkerung mit - Milch versorgt werden könnte - demokratische Ve eter rücktlos ausspricht, daß es
, .
--.
(Sehr richtig l - links , Zurufe auf der T ' üne . ) so, ' wie es bisher -war, nicht weitergemacht
werden kann .
Es ' mag ja sein, daß ein solcher klarer sdruck manchetu
Ich habe. w nehr solcher Aeußerungen, die zur
.
nicht angenehm in den Ohren klingt, aber , darauf kommt
Verfügung stehen, will mich aber durauf beschränken,
diese eine zum bestrü zu geben . -Ich will nur noch das
es schließlich . nicht an,
hinzufügen, meine ' men und .Herren, daß ' auch die(sehr richtig ! links) --
ob . ich einern verschwindend kleinen Bestandteil der Groß .Vertreter
deutschen St " . e heute - rückhaltlos den
,
Berliner Bevölkerung durch meine , Erkenninis der Frage ndpunkr
in ' der - 'lchrsorgmg einnehinen, den ich
webe tue oder ob ich verpflichtet bin, sie von dem Gesicht . mir
hier kurz zu skizzirren - erlaubte . Ich darf mitteileri,
punkt - der Gesamcheit der Groß .Berluer Bevölkerung daß
die nisch-westfälische Städtevereinigung dem
)
r
Reichte rnähruigsministernm --einen -Gesentwurf unter.-
zu den rteiten .
.' breitet hat, in dern ' rund heraus . verlangt wird , daß
. (Zurufe rechts .) '
Auch ' darauf werde -ich mir -erlauben, nach .. ein 'pa
l die O rdnuug der ersorgug in. .den ädten Aus-:
--
.
Worte zu sagen, nur ein wenig Geduld ! Ich habe
auch habe der lmeiuden sein 'md bleiben
muß, und ich darf
sehr gedntdig zugehört, Ich befinde mich in dieser meiner
dem hinzusetzen, . daß der Ernährungsauschus des -ut-
.
l
Auffassung- in sehr guter Gesellschaft . Ich wiil gar nicht
schen Städtetages vor wenigen Tagen in ipzig sich
--
)
davon sprechin, daß ich mich in Besitz eines sehe eingehna
rückhaltlos auf dern Boden dieses Enttvurfö der Rheimsch-
w
den Gutachtens des städtischen Medizinalants über die
westfälischen Städtevereinigung gestellt hat, und ' daß
iloersorgung Millionenstadt befinde ; ich otll
diese Auffassung auch, wie mlr' positiv mitgeteilt worden
,
,
.
jetzt nicht darauf einge ; es wird I hnen zugänglich
1st, in dem im 'Deutschen Resch bestehenden Reicht-
.
r
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gemacht werden,-. wenn , wie ich ankündigte, eingehender
ernährimgsnsinisterium geteilt wird.
r ör, hört ! unss . )
darüber gesprochen wird . Aber das eine wll ich daraus
sagen : das Medizinalarnt mut . zrt dein Schluß. daß
Daraus folgt, meüe Damen und Herren, daß es ' sich
die Ueberführung der l