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.Sttzg ' am 7, - - -192t
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.( v aechfäheu ng der Erwervslo senfürsorge) '. in Berün ' immer.. .mehr r ,
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. runogegeben, daß sie trc '.i-ss ' auf nrjasIvorst.-stenoo Bruns1 :
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.r Gebiete . ein so ausg chtene Kind ist,d ) ' einer , drnierteh-ährli un län - Ar.
(Heiterreit),bettsostgt irn Betrage onn 75qM. -
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vollstä - g mit unserem Standpunkt. Je länger je m
sp tu ist wit .allen wirtsthachen - ' ungen,
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,hat man in den Auss ''ssen den .Eüdruck, daß die .
nur so ot dewnt , anee . bes mr da
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t .werbsichennot als Agimtionsmittel - gebraucht wiro, an riege l(. k) ' .' . .7
(sehr hr ! links),die rbeiterschast ' zusaam ufassen. In dieser Be-
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r es end ü us ebr t.
ziehung möchte, ich befunders auf einen Punkt aufnie . .I . ü1tnm m en : sch 'ß nicht, oll .Herr Ostev le ee ausger et die Berliner dafür . bera lich
mr geeignete Vertreter für die . Ar - slosen ist, da r m *UNRECOGNIZED*, tas zeigt zur Genüge, wie ig S w-
--stinerzeit als iger in ber ' ta ' izun favi sen Dingen verste '
.)er iche mich zum Weg )l t,
' Ausung des - vabilma ngöges s eingetneten Herr Müller-ran7en . be tet hat, die Rri tagist ; ius würde für uns Bertinev einen ien Zung fmn 'r Kommunisten tut nicht füv die --r .oan E bstofen aus an en Teilen - s
ten ; es würde die Freizügigkeit .-- n ' - für ie stagsm er'm' munz' stenst - ' i'e eA rbeiterschaft, soi rn für die bslosen b-e - nicht steuer kaon, - ihr die fehlenden Untal - sten- ß hinter dieser Forderung ein politis .ke von den übrigen Parteien - ve -glteht, da rüder stab wir uns wohl alle r, - die oir in r .
. .
(Hö rt, rt ! Pfu - se bei Kemmunistis
diesen Tagen die ,3ustände in Mitt nischt wi . 1
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Smktion.)erkebt en . aß' wir e en Berlin nicht . ' eiter -ese eine Feststillung genägt wohl. rich n)größeren Arbeitslosigkei nis in a ren zu
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1inn 1mben, eisen ja die ltati)rt) Zahlcm aus
, nun ' mai zeigen, wie die ra ' Müll-
-' .Dre und Chernnch, mn die n - ' stlleg en Län ranken uab ote die Fraktion des H
s'1 "
.zu nenn ; in Württemberg uch Bay istar die r - tsen
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1 Ich wmme eben aus beur Preuße sament. Dort
die E bslofigket geringer als irr Berlin . stand te als12. Pmkt auf der Tageso nun ein
Ursache dafür haben wir nicht allein in Widers stig- .
nit der Berliner Stadtverord enders mlung zu sucn Antrag Dr. Pprsch und Genossen er e . "hung
1so rn dar allen - - -ngen in Tatsache, e' d enstan ndsentschädiegnngen der G 'TTTs l;Uns ' r ' t der Berliner Arbeitsverhältrriste von Tag inie ten, über die Erhöhung Besoldung für die '1zu Tag angesichts der Forderungen der mmunisten t1s n ' stlichen ' usiv. ; er Antrag ist 'an
,in 'unse rer ers mlung zunimmt uab deV fihrlich beraten und erledigt onrden. 14 . -
ber gesamten Industrie von Tag zu Tag zurückgeht. ber Tagesordnung war : Antrug über die schrünku --
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en d Zurufe bei Kaumunistischen Fraion . ) el Ardetslostgut . Als - ser gerständ zur
,r. 1... i - versta wir etwas nreht davon als miung umen sollte, es fünf U da ' -
,
vertagt.rven ; es ist Jhiem immer sehr unbequem n wir
auch es davon wissen. -- e .. Unrichertt Ar. (Hört, hört ! und Unrnha bei mmunistis s-,bettsber - wisse in '. lin nimmt infolge dieser fortge- t1an -- 'Zurufe . bei - zial ' oiratis n .. a
1
nsetzten Heize inner b unserer St ver e l und r-- )
--ung der ig zu, ß die Aufträge vnn ' --doenn u hatte man reine Zeit mehr. Unser (Ctnsp en dievom and, vom Ausland und vor allen Dingewv ertagung wurde sowahi von den . a - nen, diezu Hemten den Gebieten, e Qualitätrbeir fordern, st vn Müller- an gehören, als an: ' ) zi tXTag zu Tag de ir
, traten und Don Unabhängs obgelehnt. Es i o- '(Zurufo ' ver Kommunistisck " aion.) vach avgeieynt, -- morgen eine ' izung abhalten. Man-- - siftir Berlin-r Arbeiter det. te :- nicht Zeit für die - Arbeofen.
- - (Lacljen nich Zurufe links.l . (Wi pruch vab Zurrusch
-- , -- .
--un üns sch Herren, .daß sie eim emru Nach ' dem mm - istlschkeü die ' Geter bad
Det rieb zu leiten obar -nach ArNit zu -su. n . Generalsupnint enten nie , -ensusi dsentsti ' - i-w
glaube gern, daß den ' schaften von Linken gungen erhöht hatte, da konnten die Arbeiskosru rten,rortige Andeutungen 7eht unangenehin sind. dis einmal wieder eine Sitzung stattfindet ; . da hat - mnn
rn h ' on dieser Stelle unter allen . Um) n ' t einmal morgen Zeit, meit man den rgigen Tagstä Ant räge abzntehien, die in ihrer an ordent- n baucht, um den ' Regierungh del endlich unterlen r arket keinerlei chtrheit für die Art der .ucd ch zu bngen. ' Also rn , be,Ausführung bietrn. Der Begriff .,Unbemitteltee' ist in nicht davon, daß . 'den Ar ' tskosrn . von urs ite.dieser Zeit ' g dar, dc . wir keinen Anträgen nicht gehblfen wird/ ' ''hrend re - nen des ge-. , --zustimmen rönnen, die ohne Angabe eiter goistrn e fassen verhi . --
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1und Höhe ' diee n en der Stadt .mtb nit auch die (Bravo ! bei unistis alt ' i. r
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nr - t e Arbeit st sterlich 1 n - - a' tadiv. ' Leid (ä. Soz.-Dem.) : Nur deswegen, tveil
(Dr l ts.) l -
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olkege Hoffmann e "'auf Ber l gen da . ag .tavtv. ooffmann (V. K. - D.) : Wenn Beug genommen hat, ß ich eimge orte zor ,R- - -- nerin - agt, e Unsi rit ;Ar - . ' re stellung . sagen. Er hat .' gesagt, im ndtag sti ' MITes, die Abb tungen r -fahrt - null -die hier unierung - unab ' - en ein w -nr auf1C. Sitzg . w.-ers.