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Volume Sitzung 14, 22. März 1921

Full text: Stenographische Berichte über die öffentlichen Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung der Haupt- und Residenzstadt Berlin (Public Domain) Issue48.1921 (Public Domain)

tadtvo Ditdaer (So-Dem. )1 schaffen süd . Wir spd zu dem stl:tat ge men, daß, da . Ohnehin in . undistege der ,St 'Berlin die bestimmende zentrale Hand zuni Te noch - fehlt, r wir .n ach der Nichtung hin unbegt einen weiteren . Ausbau vorieha müssen , ucd daß diees der erste Schrüt . auf diesem Wege ist. ir sicd nung, 1 daß ouch die irämter in dieser Frage . nichts ändern können, denn gerade das Gesundheitoefen wird mer zunt geringcn Teil in dendezirken bearbe werden können. , Wir müssen uns vorbehalten, daß von der zentralen Gesunicheitsdeputation enu gesamten Grund- -- linien für Gvaß Berlin geschaffen . den. Denken Sie einmal ' den geivaltigen Unterschied nischen ber Arbeikö- last des bisherigen engeren Berlin, die im Mebiginalamt veronkert lag, und der Ausdehnung durch die wiet Krankenhauser, dic on der Periphent und in Groß Berlin liegen. Daraus erg ibt sich vein rechngsmäßig eine -- wesentlich erhte Arbeitslost, und dwegen ist die Sor- . d ng der 4 ssistenzärzte no ndig , da ' an dieser . Stee nich t gespart rden darf. Wir müssen dafür sorgen, daß oir nählich eine einheillichung des Gesundheitswesens von Gwß Berlin erzielen, damit nicht, wie der Zustacd jetzt . zmn Tets noch destehi, die ein- zelnen öräichen Krankenhäuser usiv. nach ihrem .. eenen messen - diese oder ime Dinge ganz - den hand- haben. Wir haben jetz ischon S ie ' keiten genug ge- h und haben sie noch ente in bezug auf Tarife, Orts- zulager usw . , die so grundverschieden waren, und wvfür wirjetzt noch eine (nheitlich nicht übemll durch- -- . zun v achten. Alles das b rf planmäßigen zentrulen Bcarbeitung, und ans allen diesen Gründen stnd wir Meiirung, es ist no dieg, die Stellen zu - besetzen. , Stadtv . Rintorf (V. K. P . D .) : Meine Damm , und Herren, 'ne kommunistif Freunde r dieser Vorlage oe weres zuslmnen, ja wir w'' sogar bereit, noch weitergehende Sor n gen zu unter- . stützen. .. Ich ' l aber hier enwm Wunsche Ausdruck geben, den ich den erru Stmedrat bitlen möchte zu behirzigen. . Wir stehen in der andlung der'T t klose vor einer Katastrophe, md wir müssen g in der Beung , da es sich um - Aermsten A ed handelt, niles - - gkiche tun, um die Tu wiose . bannen . Ich b.- also , in dem Sinne zu verfahren, ) und schmöchte nochnwis ichern : ist der Beziehang wird der . Herr St medizinolrot stets uns Stimmen sin . Stadtv . von Eynern (D . V.-P ) : .Meine Damen und ren, meine politen Freu kemen dern He . Stadtmedizinalrat eigenclich nur , danibar sein, daß er s Antrag so - hiwollend begründet hat. Er hat ja selber ern - ' , daß er eigentlich sachlich keine Eim wendungen ge den A zu erheben habe, urcd nur bitte, iha . dach lier - nicht anzunehmen. W er nun nicht aug en den ist mir.. . eigentlich nicht llor - gewar , . n er wirtlich uns an . punR st, daß n (hn gut en, könnbe, n m . dann aber die and führungen geh hnt, -lltes h ' in der Zentrale geurb s, . 1 sagt n- slal u ichr je, nun n erst diese 4 rrea hiar' wi mit e Mastgab sie kommissarisch angestellt sind, wird - dach iha -ristigstes Bestreben sein, aus diesen Konunissorimu eine enöglltige Stellung g zu machen, d das möch terr wir eben nicht, sondem möchten llarg lld habeir, d dieses m - missorimn eben nur so lange dauern soll, bi die'- Frage . entschieden wird : s soll io der Zentrale banrbeitet, 1. was soll von den ' irköäutern erledigt wemen2 - Meine - men .--und erren, es geht doch -eigent ) nicht an , daß wir hior jene zerttrale Stellen bewilligen , bevor diese wichtige age geltärt ist. Wir ver uns damit hoch sewer die Wege, auf wir vielleicht später alle treten wollen (Sehr richtig t rechts.) Die ganze Fvage' der Zentralisali nnh Dezentralisation . , muß doch -bei den eineinen Maie - ehg nd ge.- prüft werden. Ich kum mir sehr gut deken, daß n sich auf gewissen Gebieten - darüber einigt, sie in der Zentrale zu halten,, bei andern - aber schon nach ' sehr . kurzer Zeit das gesamte '' rgert , ' die -gesanüe Be- bahnerschaft rüns allmschlich zu ber Ueberzeugung kommt : sprt mit dieser. iralt ischert' Wirrscha st, wir woilen hier wieder unsere ten hab en, ' wir an- gestellt haben, . d ie auch ' auf die urmietvoren Wünsche der Ortseimvohwrschaft hören uwd da:us einige aßen glücklich reng irren können. .Ich gtbe, wir treiben all. mählich mit Groß rlia in eine starke Burenukratisiernng der -Ver tung hinein, uab wir sollten uns vach der Richtung hin nicht- festiegen, fonderw, - iaberri wir einen solchen - Zusatz machen. " erkennen geben. daß wir die Frage noch nicht geyrüfr haben, daß wir ste aber . noch.- mals ern stlich präfen wollen. 1-- Stadtmedizinalrat Dr. Rabnew : Wenn der Herr Vorredner aus meinen rten . eine Unterstützung seies Antrages herausgehört.. .h, so ist das envas verlvunderlich. Ich halte für mene Pslicht, meüe . l Damen und Herren , nen nicht mit Dinlektik . konnnen, -son In stie hänisse so darzustellen, wie sie liegen. Ich habe mehr als tlich ousgesprochen, daß abgese von . der Vereinheitg der Veaval- , tmg, jetzt diese Austung v ier Ate im Gesud- heitfami der Stadtgemeinde rlim sicher e .- ne absolute Notwendigkeit ist, und daß, wenn die 'Verhältnisse ..weiter so bestehen, da heißt wenn wir wirlltch den Wil haben, auf dem iere des Grswpheiens zu arbeiter1 - und das iste auprsache - ', mner Ansicht nach dieese vier sistinzär auch später : cht we n, selbst r. auf diee Gefa hin, daß ' v - richt später auch . eiunal eine Nafung Sache ldmmen sollte .das stärk die che ün urcd für sich gar n Also - das war der Gedanke . und Sinn meiner Ausführungen,, . uab ich glaabe mich .-r genug auesprochr zu hen . Nun hot - der .err Vorredner die . Sache auf ein -- ho politisches an - ge cht, indern er diese ä- mäßig ha ase Frage mit Dezen lisation oder , , Zentralisation i Zus men g gebracht hat. Ich will dem - Herm auf .- ' ses ' Gebtet - nicht so(gen ; . ' se uab deutende rlöge -ist 'n ' egenheit, bei der dieese ' \nzip sgeen - wer . habe aber folganbes zu ärrn. . Wir ren in neberg alle Ansicht, daß wir über die igem ' de zur nhaltsgrmeinde kommen sollen. e st g sich - .s - een aaberen St . - ges t, t die. Stnhesne ' ges ssen, uab ichgl nicht,, '. ssch jemats j ,1 ) eine Majoritä r . . Wählern . - ' l .
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