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Volume Sitzung 32, 30. Juni 1921

Full text: Stenographische Berichte über die öffentlichen Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung der Haupt- und Residenzstadt Berlin (Public Domain) Issue48.1921 (Public Domain)

(Gewä rung ' einer ' Lohnzulage ' an die städtischen Gu s- und Landarbeiter) . w ., . 1, Etadw. einan (Dem .)1 ' . . schlien, denn - wir oürden uns selbstoerständiich freuen, 1 wenn es gelingen würde, diesen unselig en Streit zu dienen: Grohe -Hoffnungen haben wir ollerdings nicht, . . daß es zu ner erständigung kommen wird ; . .denn . -.nach den heizertschen Reden, diee hier von den . mmunisten gehalten wo n sind, sind ble .Gutfarbeiter .. eben argetrieben evovden. irnk fest zu bleiben, um . .. nach Kumnunisten ' zu - werden. , -- (Sehe wt - rechts . - avo ! -- bei - Demoatischen --... a ' n.) . Stadtv. von Eynern (D.V.-P . ) : Meine Damen und Herren, nachdem bereits eü Redner meiner Fraktion , 'zu Worte gekommen ist, mag es Sie wun , daß noch . ein - ter .edner derselben aktim austritt . Das - ist ' aber not dieg, weil ' der Antrag der Herren Stadtv. mani und Genossen, der doch den 'wesenclichen Tern unserer jeen Entschlieng bin wird, erst eing e- . bracht lvo n (st, nachd unser Frpktionsredner . stine e beendet hatte. ., ' leser Antrag Heünann . zerfällt in zwei Teile. In' . dem 'einen ' heißt es, daß der Magistrat ersucht .wer ' soll, mit - einem Ausschu der -Stverordneten. - sofort in neue - erhandlungen mit dem .Verbande dr . (Gemei ar:heiter einzutreten, n den" Streit der ' - ter- eiter zu enden. gegen läs sich nichts sagen, ..verhan n . soll "man immer. Ich weiß zwar nicht, ob . es not . dig isti ' u einen neuen -Ausschuß zu bilden n .. schlieich .ist ja ' unsere Tarifdeputation auch ' nichts l aeres als - ein ' emeinsames Organ vom Magistrat mit Einbeziehung einzeiner Stadtveonrdeter. Ich fürchte, was wir - da nicht fertig gebracht h n, wird auch ein , -- neaet Ausschus nicht s ig bringen. Aber iumerhln . kann 'mitn ' sich damit eiriverstanden - erklären . , Wenn ' die Herren, die otelleicht die iumung unen, gl . en, da . Hoffnung beste, zu /einern Ergnis ' zu kommen, dann , mag ' das - aug n, obbohl . die - Sach ja -schen so weit . gediehan ist, daß b its ein Spruch des Schlichtungs- r / ausschusses 'efällt ' ist, mit meiner Ansicht nach die . Sache d wohi th:e Erlebigung gefunden hat ; denn , . . einmal muß es ch -zu Ecde gehen. . . w Was mir aber gan . seltsam nt, das ist der w .w, ,-- ' ite Tril dieses . Antrages' Hemann, der dahin geht , , .. dam Maglst)(at et wird, daß er ein ' Entgegen- kömmen er Scht spruch s .Sichtungsaus. s sses - hinaus - zeigt. . Ja, nreine Damen urcd - Herren, damit - llen Sie so ' .Magistratd üesen Aus- schuss b ' ils . --mit 'gebwchenew ' -Rückgrat in .Verhund- . . 11 . . w . lungen schi, . . .-- . ... .. k ( - wahrl - 'ch .1 .. . Sie ' sagen : Sie . - - "llen) neue ' Verhandlungen haben ; . dahat ge Sie .Richtlinien und sagen: folglich er- . . " ' rten . wir, ß Magistrat ' . nachgibt.' . un .' es , . soll eiächgeg ' den ; . das ' ist ' doch - wohl dir ' ga sicht, ouf. dse . es'. hinausmut. " - enn' 'run öc" d -dazr yä. wunte mna ja' fügen : ' runt solltman ' den 'Arbeitern ' nicht etwas r mehe Lohn g , . selbst . da/ . e ..vigkl nicht am , 1r . nötigsten ist. ' Und :dc en uns. doi " die ganzen -- . . , . Bendlungen - - g ' t : . die ' .asse von . Arbeitern . 1 , . s städti)ckdieoich t . l - ,r - fityn ' ' an w1 , . .-.. 1 I, . .-- . - tGlltern 1. -- . 1 .( - - 'cs .) , . .. na (e- ian -Re,a Denn , sie schd - ja - unmittelbar an Verbrauchsgütern, die Lebensmittel wachsen 4haen - auf dem Felde zu, die Produkte der Lan irtschaft, die sie nicht in So . von. talen erhalten, können sie sich durch dieillgen -Ein- . kauf leicht ssen . ' Es gehi hier in Berlin seha . -- vielen Ar - ter sehr viel schlechter als denen da brau. Deshalb hlaube ich, daß man gerade uns sozialem r- -'nicht die Stimmung in der stäMis Arb 'ft schaft dadurch reizen darf, daß man jetzt den Arbeitern - . , .neue - rgünstingen gewä ,Landeauf d die ' ' ter vatürlich neue Ford ngen der städtisti Arbeiter orrufen . er trotz - aller dieser Gefahden köemten wir das machn, wenn wir es bezahlen könnten. er wir aben uns dach . nun -- niein Herr Vorredner von der Demokratischen aktion hat schn .darauf hin- gewiesen --. seitens der Parwien untereimmder ' dahin festgelegt, und die Parteien, die in Etat beibilligt haben, haben sich gegenstäitig verpflichtet, keine Ausgaben ohne Beckung zu bewilligen. D lesen Grundsatz würden wir brechen, wenn wir je eine Richtschnur für die , Verhandtungen geben dahin, daß etwas .bewmigt werden soll, ohae daß wir . vor für die ckung gesorgt hwen und uns Har gemacht haben, daß die cngsmittel 1 vorhan - . sind uab wir es bahsen können. Davon ---- hat H Kollege Haß aber 'kein Wort gesagt. Er bloß gesagt, . man . hoffte, daß Ersp isse eintreten könn- . ten ; aber wie . diese spannisse gemacht . werden sollten, davon .. wissen ir gar nichts . Und , meine men und . Her , gessen Sie dach eins nicht : wir heben bereits den 'Ertrag der Güter im Haushal tsvoranschlag .um . . 100 pCt . hinonf gesteigert, .wir erhoffen von den ltern Stadt einen Ernag von 90 Millionen statt 45 Milli- onen . Wir -haben hier also hrscheiniich das geb 'ge er mit sehr viel . herrn '. Zahlen bedeckt, als nach- her - ;in ble Eeinung treten ' en, wenn . .wir am. . .Jahresschluß sicd. . ehr wahr ! bei der - Fraktion der utscherr Volk rtei3 . Da isbes garz unmöglich, . da kann man e -nicht verant- r worten, wenn man den ' e aufgestellten nd wieder durchb - t und Ausga ohne cng bewilligt . Meine politischen Freunde sten mit mir onf dem St 1 punkt,: da n ein sol - Beschluß hier gefaßt wird, -- wir dur us die nseq daraus ziehan müssen, die wir uns erlaubt n Jhaen vorher . 'klar zu . mach. - Es kann nicht angehen, da wir hier diejenigen schn sollen, die die lEinnnhaeu ' tigen, und daß dann . die Ausgen von einer a n Majorität bewilltgl ) ween. Dann sorgen Sie in en Reihen auch dafür, das Sie diejenigen .Mehrheiten vommen, . die .entschlossen . stab, die Einna en bereitzustellen - und vie Ausgaben I zu be
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