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Volume No. 21, 25. Oktober 1917

Full text: Stenographische Berichte über die öffentlichen Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung der Haupt- und Residenzstadt Berlin (Public Domain) Issue44.1917 (Public Domain)

365izung arn 25. Ouober 1917 . . 1 inrichtung geschaffen und wollen die dstkosten Exempel, kaufe sich 175 g Fleisch, ielle sie so cln wie in der Volksspeisungg und sehe zu, was er an s dem Ieller ie Materialien .. wieder haben , . steine Herren, sch habe Ihnen im Auftrage meiner überhaupt behält ! Uab Ste werden sehen, .daß das ide zu . sagen, daß wir den - Antrag der Kollegen in der Menge des Fleisches - kaum das ist, mas man elmann imd Genossen ablehnen und die Vorlage -bei us bekommt . Das ist sicher, daß darüber hinaus -- Magistrats zur Kenntnis nehmen. Ferner ist es alles, was von Lebensnetiteln in der Volksspeisung Ver- schtig , daß wir dem Beschluß in betreff der erhöhten wendung findet, .kaum angerechnet und den Teilnehmern. -- für die Anschafsungerr der '- chen einfach zustim- abgezogen . wird . Diese Teilnehmer haben und wir . . denn wir haben ja, als wir die enstr Vorlage sind gerade mit Me und Not über die klippen der men , gesagt diese Kosten will die Stadt über- Anrech rung hinäbergekonunen den Vorteil ' gegen- . n . Ich 'bitte Sie also , meine Herren : lehnen Sie lwer den übrigen , aß sie Nich titel ir viel ch .öherm Maße bekommen, als sie an die Stadtvebölkerung vertr ilt wer., lntrag des Kollegen Harthelmam ab ! . den können ; dafür findet eine Anrechnung nicht statt . . tadtrak Doflein : Meine Herren , ich muß 'doch Auf die Seitkarte findet ebenfalls eine Anrechnung nicht , r)nklich ich kann das im Namen des Magistrats statt ; es 'werden nur Kartoffeln und Fleisch angerechmet, . Protest einlegen gegen die Ausführungen des und die nur in dem Maße, . als sie wirklich verabreicht Kallegen Ritter, mit denen er den Damen, die . uns werden . In der Beziehaug liegt also wirtlich kein Grund . fopfernd das gan Jahr zur Seite gestanden haben, zu einer klage vor . 9 Ich möchte noch eins richtiellen. Nach dem Wort-Bei ' emerank vill .versagen so graßen ch so selbstverständlich , daß nicht alles ganz glatt laut der Vorlage könnte ein Zweifel entstehen, wie er . . daß man über sosche Dinge nicht n reden braucht . auch geltend gemacht worden ist , als ab die Erweite- weiß doch jeder, wem man mit einer solchen run g der Kesselanlagen durch mwermutet hohe Schöpfe ). . e Menschen täglich zu tun hat, die nicht ünmer verluste bedingt wäre . Das ist nicht rich: ig . Der Unter- ,ster Stmmmng sind, daß man da nicht iumer mi t schied zwischin den 10 pCt. , von denen wir bei der . methaudschnhen angefaßt vird und aufassen kann . Pmumg der en ausgegangen sind, und den 24 pCt. , . n die Dann:n .alle Bewerben, die sie aber das die sich beim Betrieb ergeben haben, liegt darin, daß ikum haben, . geltecd machen wollten, hätten wir nicht genügend errechmet war, weil die Praxis fehlte, , l keine eingtge ehrenmntliche Mitarbeiterin mehe . wieviel besondere -Kessel man für die Herrschtung von habe ich bishar t erwähnt, weil ich es für heißem Wasser, von Mehlschwitzen, für besonderes Kochen verständlich halte. D aß man da nun aber hier von risch usw. braucht . Wir haben eine Menge Kessel . es haben mal eü paar Damen das Publikum tot dig, die nicht für das allgemeine Kochen von hl behandelt, deshalb ver ' gere ich - ihnen allen Speisen gebraucht werden können das hat die Differenz 1 wohlverdienten k, das verstehe ich nicht . er herbeigeführt, .- nicht, daß wir ungewöhnliche Verluste beim -rkläre nachdrücklich md ich 'ß, daß mir der Verteilen des Estens gehabt hätten das stimmt nicht. -- . Ich glaube, wenn Sie das Ganze nehmen, -wie es ist;isirat darin voll istiumt - , daß, wie ich vorhin t habe, wir den Damen z tiefem Bauke ver- können Sie mit dem Funktionirren der Einrichtung und tet sind, md daß wir -ohne diese Tätigkeit der mit der Tätigkeit der - Dete '. ligten und vor allen Dingen .. en die Volspeisung durchufüh ren nicht instande ich betone es zuw . Schluß nochmals mit der . Tätigkeit der . Ehrendamen, die uns hllsreich r Seitelsen w ären . stehen , zufrieden uab dafür nur danlbar sein .(Lebhafte Zustimmung und ' Beifall . . (Bo ! )darf noch auf einige Bemängelungen ganz kurz u . Ich muß bestreiten, daß es überhaupt richtig Stadtv. T)teme: Nach den Ausführungen des daß jemals das Essen nicht appetitlich ausgesehen . Es wird in den en mit ab soluter Reinlich- Herrn Magistratsvertreters un d des Herrn Kollegen gearbeitet . Daß wir in den letzten Wochn ni Ungen habe ich nur noch wenige Worte hinuzufügen. 1 er weichgekochte Kartoffeln gehabt haben, ist richtig . M eine Freunde stimmen dem Antrage des Magistrats un e sich aber erinnern wollen, wie es im o:,, . auf Erhöhung der Preise für die Massenspeisung zu. r als wir mit den Mgssenspersungen arsinger , ge, Wenn wir daran etwas aussetzen haben, so ist es n ist, so war das in demselben Maße der SAN . Es nur der Umstand, daß der Magistrat spät mit dem . eben nureise Kartoffeln, -die kein Mensch weich be, Antrage kommt. (Sehr richtig ! ) unt, -und daß da mal derartige Beschwerden vor- . r- men, ist selbstverständlich ; es istamr naturgemäß. Wäre das nicht der Fall gewesen, so hätten wir heute . Wenn dann gesagt nuerde, es würden zu viel Lebens- von den Nachtosten von 468000 M den größten Teil telkartenabschnitte abgetremrt, so ist das --eine alte wohl nicht zu bewilligen . Wir stehen dabei einfach ge, so alt wie die Volkspeisnng selbst . Das \st der auf dem Boden der Vorlage des Magistrats vom . danke des einnen, er möchte zu den Lebensmittel 23 . Juni vorigen Jahres. In der Begründung ist das im gern die Volksspeisung dazu haben, möchte st e mals ausdrücklich gesagt worben ; Die Einrichtung soll nicht den trauer der , Wohl-n nicht darauf anrechnen lassen . Wir sind aber i ter Nationierung der Lebensmittel stlbstn in der tätigkeit haben, soll vielmehr an alle ichter der 'Be- ie , irgend etwas in den Kessel . hineinzun, für das . ' bölkerung zum Selbstrostenpreise unter Anrechnung der Lebensmittelkarten erfolgen .nicht die Lebensmittelkartenabschilte abgeben. ie Hauptklage gehl dahin, daß nicht genögeab Und der Herr - Oberbürge erster hat in der Sitzmig vom -- isch im Essen wöre. er was kommt ' hhein ? Wir 6 . Juli ausdrü gesagt : en 175 g rohes Fleisch, Seit und iochen mcd Die ''chen . der Gemeüde wollen - . und - dürfen bei- . tleiten das auf drei ge ; wei Tage - in der Woche lefbe nicht als Speisenustalt minderen Grades be- t es Fleisch , - und am Sonntag gibt es 70 g Wurft im trachtet . .werden. Wie sie jedermann aus jedem ,Beruf I 9 -chnitt . Mache sich jeder mal zu Hause das und jedem Staabe zugänglich . sind, so ' sollen . sie .'nie- . . 2
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