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weisen ; welche "ich: meitieit Lesern erzählen wer?
de hat ebeiifans die Absicht, edeie 'Grutidräge
einzufissen?" ns besonders 'das -genäue Ver-
hältnis 7 zwischen: dem Glücke und der Cut
gend,'zu zeigen: Möc>*e er ihr doch gelingen!
Aue unter niedrigen Dächern werden“ große
Mäntier gefutiden. Die Natur bindet sich; mit
ihrer 'Fre:ätbiäkeit weder "an: den Stand , noch
ant die übrigen Glücfsgüter' der Menschen. Sie
hauchet ofs« in einen Cörper , welchen die Dürf-
tigfeit in -ein--grobes Gewand: hüllet, die vor?
refiicheKe) Seele: == Der Vater des Sothre-
neo wor aufn einer: armseeligen Wohnung;
und bew einer von wmanchein 'Thören veräcrteren
Leboitsärt; groß. * Er dachte edel, und handelete
großinütig« " Sophreno' wunderete sich oft,
menun er seinen Vater so zufrieden, mit seinem
Züstande,; sahe; und wünschete sich. die Denkungs«
art desselben. Er könnte nicht begreifen durch
was für Mittel derselbe, in „seinem "geringen
Stavde, zu einem ss richtigen“ Geschmacke , unk
über "aupt zu einem ss“ schönen Verstande gelan
pr Sein Vater gab «sich .älle ersinnlich?
"R 65- ihn vernünftig zu erziehen. Er-unterrichete
ihn. int den unentbekrlichen Wahrheiten der Re»
[oiow, und in den Anfangsgründen der Welt!
weigheit,. Dieser Unterricht war so fruchtbät;
daß SöphrenC. schon als ein Jüngling, männ
lich. dach“. . Seine Liebe zu den Wissenschäftett
wr mit iedem Tage, größer; und er erwärt
fich, durch. inen anbaltenden Fleiß, eine 5% weis
Ddddd 2 läuftige