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Volume Die Gasflamme, ein Kind der ewigen Lampe

Full text: Die ewige Lampe (Public Domain) Issue1.1848 (Public Domain)

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dem ein gewisser melancholischer Ernst rnht, lebendige Augen, 
eine schlanke, elegante Figur und eine Raschheit der Bewegungen, 
die den tüchtigen und fleißigen Arbeiter bekundet. Wie sich auch 
unsere Wirren lösen mögen: dem Präsidenten der Preußischen 
National-Versammlnng schuldet das gesammte deutsche Väterland 
Dank, Anerkennung und Aufbewahrung seines Namens im gro 
ßen Buche der Geschichte des Kampfes um die Freiheit. 
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Das Ministerium des Hochverraths und die von ihrer Feigheit 
deportirten Deputirte sollen für die Stadt Brandenburg blos darum 
eine so große Vorliebe haben, weil sie das dortige Zuchthaus für die 
chrer allein würdige Residenz halten. — 
Wie ist denn in diesem Jahre der Hanf gerathen? U. A. 
w. g. — rä 'na mgitchrRch!)« u, 
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Entschuldigen Sie gütigst: ich habe eine sehr kitzliche Kehle. Wie 
gefällt Euch das, Berliner? — 
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Der Scharfrichter soll sich geweigert haben, die Gewerbesteuer zu 
bezahlen, weil jetzt so viele Schinder von Amtswegen kamarillen und 
kastllern, und dadurch seinen Erwerb schmälern. — 
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Die errungenen Freiheiten kommen uns wie ein ausgestelltes Spiel 
Kegel vor, und während die Minister sie umzuwerfen versuchen, beden 
ken sie nicht, daß sie ihre eigenen Köpfe als Kugeln dazu benutzen. — 
Ri daj; HirMmM Md dftnaa® dm: iamivwK
	        
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