seine Zigarrenkiste mit dem Stehaufmännchen zu, —
springt runter von der Bühne, — nimmt der alten Frau
den Regenschirm weg, — springt wieder rauf auf die
Bühne, gibt den Schirm nach hinten an den Theater-
meister — und singt seinen Vers zu Ende. — Den Schirm
hat die alte Frau, — die so überrascht war, — daß sie
alles wortlos über sich ergehen ließ — erst nach Beendi-
gung der Vorstellung von ihm wieder bekommen —
aber geregnet hat es an dem Tage nicht mehr,
IL
von Carl Müller.
Unvergeßlich wird mir der Tag bleiben, an dem ich
mein Quartett — das Müller-Schadow Quartett, das
viele Berliner vom Winter-
garten her kennen werden A
— Erich Carow anbieten BE
wollte. Ich stolperte eine 5 Im \ a I
Treppe in einen finstren 7 D N x ;
Keller hinunter. Er sah m
aus wie eine Baugrube. ;
Ringsum wurde gearbei-
tet. Schutt und Staub
flogen nur so umher. Alle En
paar Schritt mußte man lb
über einen Balken steigen
64
Elfert