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Das Taschenbuch. Festspiel zum Drei und zwanzigsten Februar 1826 (Verse von Fr. Förster.)

Full text: Erinnerungen an Berlin / Herzog zu Mecklenburg-Strelitz, Carl (Public Domain)

301 Sie, mem Herr Künstler, sind wohl hier zu LmJ 1\Iit mancher schiinen Siingcrin hcbnnt; 0! lassen Sie die Besten sich vereinen, Um heut' am Feste festlich zu erscheinen. K ü ns t Je r. Flihrwahr, das ist flir mich ein schwerer Tag - Indcfs, '"fir 'vollen sch'n, "~as uns're Kunst YlTIIJ:~g (Z·wei Sängerinnen erscheinen.) ( l\1l!e. Sontag, Madame Seid/er.) Poet. Es fiigrn sich die Geister Ihrem Sprucl1, 'Yillkommen hier in unser'ru Tasehcnhuclo ( Gesangstiicke.) Zweite AIJtheilung. ( Onvcrtnrc aus Ipltigenia in Aulis.) Poet. Arh! uns'rc S;ingcrinncn sind nun fort, l'ud wir schon wiederum allein am Ort. .Mein Almanach iudefs ist !an;;' noch nicht Zll Eu.J,., Erlauben Sie, dafs ich nochmals an Sie midt Welllle Doch denk' ich, lassen wir den kleinen J\Iose nun Sanft in der stillen '\Y asserwicge rulm, Lud warten nicht his er in Israel regiert, Die Seinen durch das Meer und durch die VYliste fiiltrt Auch hin ich Berge niemals gern gestiegen, So lassen wir den Sinai seitwärts liegen, Und .-on der ernsten Patriarchen Zeit; "Vir wenden uns zu Gricch'sehcr Heiterkeit ;
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