Wirtschaftsplan 2016
für die
Kindertagesstätten Nordwest
Eigenbetrieb von Berlin
16. November 2015
Kindertagesstätten Nordwest
Eigenbetrieb von Berlin
◆ Am Borsigturm 6 ◆ 13507 Berlin ◆
Seite
Grunddaten
3
Übersicht über den Wirtschaftsplan
4
Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan
5
Erfolgsplan gemäß § 17 EigG
12
Finanzplan gemäß § 18 EigG
14
Stellennachweis gemäß § 19 Abs. 2 u. 3 EigG
16
Seite 2
Grunddaten
Objekt:
Planjahr:
Planungszeitraum:
Kitastandorte:
Geschäftsstellenstandort:
belegte Plätze im Jahresdurchschnitt:
Kindertagesstätten Nordwest
2016
01.01.2016 bis 31.12.2016
63
1
7.550
Seite 3
Übersicht über den Wirtschaftsplan
für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2016
lfd. Nr.
1
2
Erfolgsplan gemäß § 17 EigG
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
Steuern
Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag
2016 Ansatz (€)
24.200
24.200
0
Lfd.Nr.
1
2
3
Stellenanachweis gemäß § 19 EigG
Angestellte
Arbeiter
Beamte
Gesamt
2016 Ansatz (FTE)
1.167
66
14
1.247
Lfd.Nr.
1
2
3
Investitionsplan
Immaterielle Vermögensgegenstände
Sachanlagen
Gebäude
2016 Ansatz (T€)
0
480
0
Gesamt
480
Seite 4
Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan
Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, beigefügt.
Eine weitere Ausfertigung des Wirtschaftsplanes wird in
Gemäß § 16 des Eigenbetriebsgesetzes (EigG) ist ein der vom Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses von
jährlicher Wirtschaftsplan aufzustellen. Der Wirtschafts- Berlin gewünschten Form diesem über den zuständigen
plan für das Geschäftsjahr 2016 ist die nach § 7 Abs. 1 Bezirk und die Senatsverwaltung BJW zur Verfügung geNr. 3 des EigG durch den Verwaltungsrat festgestellte, für stellt.
die Wirtschaftsführung des Eigenbetriebs maßgebenIn den Kindertagesstätten Nordwest, Eigenbetrieb von
de Zusammenstellung der für ein Geschäftsjahr veranBerlin (KEB NW) werden zum 01.01.2016 an 63 Standschlagten Erträge und Aufwendungen (§ 17 EigG) sowie
orten Kindertagesstätten betrieben, davon im Bezirk
der Deckungsmittel und Ausgaben, die sich aus Anlageänderungen und aus der Aufnahme oder Hingabe von Charlottenburg-Wilmersdorf 20 Einrichtungen, in Reinickendorf 20 und in Spandau 23 Einrichtungen. Für den
Darlehen ergeben (§ 18 EigG).
Neubau einer Kita in der Königshorster Straße im Bezirk
Reinickendorf wurden bereits in 2015 Förderanträge aus
Mitteln des Sondervermögens Infrastruktur der wachDer Wirtschaftsplan besteht aus der Übersenden Stadt (SIWA) und für Investitionsmaßnahmen
sicht, den Erläuterungen, dem Erfolgs- und
zum bedarfsgerechten Ausbau der Kinderbetreuung für
Finanzplan und dem Stellennachweis (§ 19
Kinder unter 3 Jahren (U3) in Höhe von 2.900 T€ gestellt.
EigG).
Die Fertigstellung ist im Jahr 2017 geplant.
Ergänzende Erläuterungen
Die gesetzlich vorgeschriebenen Teile des vorliegenden
Wirtschaftsplanes werden als Anlage nachrichtlich dem
Haushaltsplan des nach § 2 Abs. 2 Satz 2 EigG für den
Eigenbetrieb zuständigen Bezirks, hier dem Bezirksamt
In unseren Kindertagesstätten wollen wir in 2016 im
Jahresdurchschnitt 7.550 Kinder (Voraussichtliches Ist
2015: 7.369 Kinder) gemäß den gesetzlichen Vorgaben
fördern. Damit wird die durchschnittliche Kinderzahl in
Seite 5
Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan
2016 um 2,5% gegenüber dem Ist gesteigert. Mit der
Fertigstellung des Kita-Neubaues in der Königshorster
Straße werden weitere zusätzliche 120 Plätze in 2017 geschaffen.
Die Übersicht auf Seite 4 gibt einen schnellen Gesamtüberblick der Bestandteile des Wirtschaftsplanes
2016 mit den jeweiligen Planansätzen.
der um 0,5 Prozentpunkte reduzierte Ausgleich der zum
01.03.2016 vereinbarten Tarifsteigerung um 2,3% zugrunde. Damit fehlen auch in 2016 rund 300 T€ Erlöse,
die im Hinblick auf ein ausgeglichenes Jahresergebnis zu
Lasten der Sachkosten auszugleichen waren.
Sonstige betriebliche Erträge
Erläuterungen zum Erfolgsplan
In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind unter den
sonstigen Zuschüssen Erträge für den Ausgleich struktureller Nachteile für die Wahrung des Besitzstandes
Umsatzerlöse
für ehemalige Vermittlungsgruppenleiter/innen und
für Vergütungsgruppenzulagen von 700 T€ und für die
Die Umsatzerlöse setzen sich aus Erlösen aus Elternbei- Erstattung von VBL-Sanierungsgeldern von 3.441 T€ beträgen für die Förderung von Kindern und den von den rücksichtigt.
Eltern zu zahlenden Verpflegungskostenbeiträgen einerseits sowie den Erlösen aus der ISBJ-Trägerabrechnung Neben der bereits erwähnten Beantragung von Fördermitteln für den Kita-Neubau in der Königshorster Straße
(Gutscheinsystem) andererseits zusammen.
wurden für drei weitere Maßnahmen Fördermittel aus
Auf der Basis der Jahresdurchschnittszahl von 7.550 Kin- den U3/Ü3-Programmen beantragt. Hier unter anderem
dern ergeben sich planmäßige Umsatzerlöse von 74.689 für den Abriss und Neubau der Kita Tornower Weg. Da
T€. Entsprechend der neuen Rahmenvereinbarung über aktuell noch keine abschließende Aussage über die Zudie Finanzierung und Leistungssicherstellung der Ta- schussbewilligung getroffen werden kann, wurde auf
geseinrichtungen liegt der Planung der Umsatzerlöse die ertragswirksame Einstellung dieser Zuschüsse in den
Seite 6
Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan
Erfolgsplan 2016 verzichtet. Dieser Verzicht ist ergebnisneutral, da mindestens für die aktivierungspflichtigen
An- und Neubauten in Höhe der Zuschüsse ein kostenwirksamer Sonderposten im sonstigen betrieblichen
Aufwand zu bilden ist.
Als weitere Zuschüsse sind 150 T€ aus Mitteln der Bundesinitiative „Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration“
geplant. Insgesamt sechs Einrichtungen sind für die
Weiterführung an dieser Initiative ab dem Jahr 2016 vorgeschlagen. Fördermittel wurden in Höhe der zur Verfügung gestellten Zuschüsse pro Kita in den Vorjahren
berücksichtigt.
Noch hervorzuheben sind die geplanten Erträge aus der
Erstattung von Mutterschutzansprüchen durch die Krankenkassen in Höhe von 355 T€ sowie die anteilige Kostenerstattung für aus dem ZeP übernommene Mitarbeiter/
innen durch den Trägerbezirk in Höhe von 260 T€.
Aufwendungen für den Materialaufwand wurden in einzelnen Positionen, ausgehend von den voraussichtlichen
Ist-Kosten 2015, unter Einbeziehung der durchschnittlichen Kosten der Jahre 2012 bis 2014 ermittelt.
Die geplanten Kosten für die Fremdreinigung berücksichtigen darüber hinaus die Anhebung der Entgelte für
Gebäudereiniger zum 01.01.2016 um 2,6%. Mit der Analyse der Gebäude- und Grundstücksdienstleistungen
und deren Neuausschreibung in 2016 erwarten wir hier
für 2017 Kostensteigerungen über das übliche Maß des
jährlichen Inflations- und Tarifausgleiches hinaus.
Materialaufwand
Bei den Energiekosten wurde ein geringfügiger Inflationsausgleich von rd. 1,2% berücksichtigt.
Der Planansatz für die Küchenleistungen Dritter und
die Küchenersatzleistungen wurde an die erwarteten
Ist-Kosten des Geschäftsjahres 2015 angepasst. Kosteneinsparungen bei diesen Dienstleistungen erwarten wir
erst mit der Umsetzung der neuen Küchenkonzeption,
an der im Rahmen der Arbeitsgruppe „Gesunde Ernährung“ gearbeitet wird, ab dem Jahr 2017.
Der Materialaufwand setzt sich aus den Aufwendungen
für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und den Aufwendun- Insgesamt ergeben sich geplante Kosten für den Materigen für bezogene Leistungen zusammen. Die geplanten alaufwand in Höhe von 9.398 T€.
Seite 7
Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan
Personalaufwand
Basis für die Planung des Personalaufwandes sind die voraussichtlichen Ist-Kosten des Geschäftsjahres 2015. Berücksichtigt sind die Tarifsteigerung zum 01.03.2016 von
2,3%, die bekannten von Hundertsätze für die Abgaben
zur Sozialversicherung und zur Zentralen Versorgungskasse, ein Zuwachs von Erzieher/innen gegenüber dem
aktuellem Ist aufgrund der geplanten Steigerung der Kinderzahlen und der Realisierung der Projekte „Konsultationskitas“ und „Kinderschutz“ sowie die Verstärkung der
Mitarbeiter/innen in der Geschäftsstelle. Hierbei handelt
es sich gegenüber dem Wirtschaftsplan 2015 insbesondere um die Schaffung einer neuen Stelle „Leitung Verpflegung“ im Ergebnis der durchgeführten Küchenanalyse und der damit angestrebten Kosteneinsparungen,
die Verstärkung des Bereiches Gebäudemanagement
aufgrund der geplanten zahlreichen Groß-Bauvorhaben
sowie die Anhebung der Stelle „Leitung Mal- und Lernwerkstatt auf eine Vollzeit- Stelle.
Für die Inanspruchnahme von Ausgleichtagen planen
wir in 2016 den Verbrauch von Rückstellungen in Höhe
von 400 T€ ein. Die geplanten Personalkosten einschließ-
lich der Veränderung der Rückstellung für die Ausgleichtage betragen damit insgesamt 65.253 T€.
Abschreibungen
Der Erfolgsplan 2016 und die der Folgejahre werden
hinsichtlich eines ausgeglichenen Ergebnisses zunehmend durch steigende Abschreibungen belastet. Diese
Belastung resultiert hauptsächlich aus dem aktivierungspflichtigen Neubau von Kindertagesstätten. Dafür fallen
in 2016 bereits geplante Abschreibungen von 155 T€ an.
Mit dem Neubau einer Kindertagesstätte in der Königshorster Straße und dem Abriss und Neubau der Kindertagesstätte im Tornower Weg und einem Gesamtkostenvolumen von rd. 6,6 Mio Euro erhöht sich die jährliche
Abschreibung für Gebäude um weitere 132 T€.
Da die Abschreibungskosten nicht über die Kostenblattfinanzierung gedeckt sind, ist deren ständige Steigerung
durch die gesetzlich vorgeschriebene Aktivierung von
Neu- und Anbauten zu Lasten anderer Positionen des Erfolgsplanes auszugleichen.
Seite 8
Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan
Sonstige betriebliche Aufwendungen
Bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind insbesondere die Aufwendungen für Instandhaltung und
Reparaturen mit einem Anteil von fast 45% hervorzuheben. Für die Instandhaltung von Immobilien konnte der
Planansatz von 1.052 T€ im Vorjahr auf 1.210 T€ angehoben werden. Für alle anderen Ausgaben im Bereich der
Instandhaltung und Reparaturen erreichen die einzelnen Planansätze die Höhe der Vorjahresansätze.
Die weiteren für das Jahr 2016 geplanten Kosten orientieren sich hauptsächlich an den voraussichtlichen Kosten des laufenden Wirtschaftsjahres. Abweichend zum
Vorjahr sind in den übrigen sonstigen betrieblichen Aufwendungen 75 T€ für die Gestaltung und Durchführung
einer Betriebsfeier anlässlich des 10jährigen Bestehens
unseres Eigenbetriebes enthalten.
Insgesamt ergeben sich geplante Kosten für die sonstigen betrieblichen Aufwendungen von 4.625 T€.
Zinsen und ähnliche Erträge / Zinsen und
ähnliche Aufwendungen
Zinserträge wurden mit 29 T€ berücksichtigt, für Zinsaufwendungen wurden 204 T€ eingeplant. Hierbei handelt
es sich um den Zinsanteil aus der Inanspruchnahme angesammelter Arbeitszeitguthaben.
Sonstige Steuern
Hier sind Aufwendungen für Grundsteuern, Steuern für
den innergemeinschaftlichen Erwerb von Waren und für
die Kfz-Steuer von insgesamt 24 T€ geplant.
Auf die Zuführungen zum Sonderposten für Fördermittel in Höhe der erhaltenen Fördermittel für aktivierungs- Jahresergebnis
pflichtige Bau- und Neubaumaßnahmen wurde verzichtet. Wir verweisen hierzu auf die Erläuterungen zu den Der Erfolgsplan für das Wirtschaftsjahr 2016 schließt mit
einem Ergebnis von Null ab.
sonstigen betrieblichen Erträgen.
Seite 9
Erläuterungen zum Finanzplan
Erläuterungen zum Stellennachweis
Der Finanzplan weist, wie in den Vorjahren auch, die
geplanten Investitionen aus und stellt die Herkunft der
finanziellen Deckungsmittel deren Verwendung gegenüber. Die Deckungsmittel enthalten die im Erfolgsplan
ausgewiesenen Abschreibungen in Höhe von 635 T€.
Der Deckungsbedarf beinhaltet geplante Ausgaben für
die Anschaffung von immateriellen Vermögensgegenständen, von Betriebs- und Geschäftsausstattungen
sowie von geringwertigen Wirtschaftsgütern von 480
T€. Für die Jahre bis 2019 sind bei den Deckungsmitteln
die Abschreibungen für neue Gebäude berücksichtigt.
Beim Deckungsbedarf sind die Anschaffungskosten
für Anlagegüter und geringwertige Wirtschaftsgüter in
etwa gleicher Höhe des geplanten Ansatzes von 2016
fortgeschrieben. Die ertragswirksamen Zuschüsse sowie die kostenwirksamen Zuführungen zum Sonderposten für Neu- und Anbauten sind wie auch bei den
sonstigen betrieblichen Erträgen und den sonstigen
betrieblichen Aufwendungen im Finanzplan nicht berücksichtigt.
Beim Stellennachweis handelt es sich um den gesetzlich
vorgeschriebenen Stellennachweis (§ 19 EigG), gegliedert nach Angestellten (Beschäftigten), Arbeitern (Beschäftigten) und Beamten.
Der Stellennachweis für das pädagogische Personal der
Kindertagesstätten und für das Geschäftsstellenpersonal beruht auf den unter den Erläuterungen zu den Personalkosten erfolgten Aussagen.
Der vorgelegte Wirtschaftsplan 2016 birgt
folgende Risiken:
Der ausgeglichene Erfolgsplanansatz berücksichtigt bei
den Personalkosten die Tarifsteigerung zum 01.03.2016
von 2,3%. Von dem Vomhundertsatz der erwarteten
tarifvertraglichen Personalkostensteigerung sind 0,5
Prozentpunkte für den Ausgleich dieser Tariferhöhung
über die ISBJ-Trägerfinanzierung abzuziehen. Damit
verbleibt ein Kostenausgleich von 1,8% der bei der Leistungsfinanzierung berücksichtigt wurde. Ausgehend
davon war im Erfolgsplan ein Mindereinnahme bei den
Umsatzerlösen von ca. 300 T€ durch entsprechende
Seite 10
Kostenreduzierungen auszugleichen.
Auf die nicht durch die Kostenblattfinanzierung gedeckten Abschreibungskosten und deren Ausgleich durch
die übrigen Ausgabepositionen des Erfolgsplanes wurde bei den vorangestellten Erläuterungen bereits hingewiesen. Im Planansatz für 2016 sind Abschreibungen
für neue Gebäude und Anbauten von 155 T€ enthalten.
Bei der planmäßigen Umsetzung der Bau- und Neubaumaßnahmen in der Königshorster Str. und dem Tornower Weg kämen mit Fertigstellung in 2017 ab dem Jahr
2018 weitere Abschreibungen von jährlich 132 T€ dazu.
Mit der begonnenen Analyse des Gebäude- und Grundstücksmanagements und der damit verbundenen Neuausschreibung sämtlicher Gebäudedienstleistungen,
wie Fremdreinigung, Grünunterhalt, Hausmeisterdienste, Reparaturen, Wartung etc. erhöht sich das Risiko steigender Kosten beim Abschluss von Neuverträgen. Dem
gilt es durch die Nutzung von Kostensynergien und der
damit möglichen Realisierung von Einsparpotentialen
entgegenzuwirken.
Die Veränderung von Rückstellungstatbeständen und
der Verbrauch von Rückstellungen beinhaltet Kostenund Ertragsrisiken, die im Vorfeld schwer quantifizierbar
sind.
Ein erhebliches Risiko sehen wir in zusätzlich auftretenden Instandsetzungs- und Reparaturkosten. Aus der
durchgeführten Baubestandserfassung in sämtlichen
Kindertagesstätten des Eigenbetriebes ergab sich für
die nächsten drei Jahre ein kurzfristiger Instandhaltungs- und Sanierungsbedarf von rd. 13 Mio Euro. Das
sind für die Jahre 2016 bis 2018 jährlich rd. 4,3 Mio Euro.
Dem stehen pro Jahr rd. 1,2 Mio Euro verfügbare Mittel gegenüber, die rd. 0,6 Mio Euro für die sogenannte
kleine bauliche Instandhaltung (laufende Reparaturen)
enthalten. Um so größerer Bedeutung kommt zukünftig
der Einwerbung von Fördergeldern zu.
Berlin, 16. November 2015
Dr. Kathrin Schmidt
Kfm. Geschäftsleiterin
Seite 11
Erfolgsplan nach § 17 EigG
Plan 2016
1.
Umsatzerlöse
1a. Erlöse aus Elternbeiträgen und Verpflegung
74.689.300
4.211.900
1b. Erlöse aus Abrechnung ISBJ
70.477.400
2.
Sonstige betriebliche Erträge
5.420.900
3.
Materialaufwand
9.398.400
3a.
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe
3b. Aufwendungen für bezogene Leistungen
4.
5.
Personalaufwand
3.101.500
6.296.900
65.252.600
4a. Personalaufwand Löhne und Gehälter
48.629.500
4b. Soziale Abgaben und Aufwendungen für die Altersvorsorge
16.623.100
Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände, Gebäude und Sachanlagen
635.000
Seite 12
Erfolgsplan nach § 17 EigG
Plan 2016
6.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
6a. Instandhaltung u. Reparaturen
4.624.600
2.050.800
6b. Fremdleistung durch Dritte
344.000
6c. Mieten/Pachten/Leasing
691.800
6d. Versicherungen/Unfallkasse
406.600
6e. Bürobedarf/ Dienstfahrten
140.700
6f.
316.400
Öffentlichkeitsarbeit/Dienstleistungen
6g. Übrige Sonstige betriebl. Aufwendungen
674.300
7.
Zinsen und ähnliche Erträge
8.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
203.900
9.
ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT
24.200
10.
Steuern vom Einkommen u. Ertrag
11.
Sonstige Steuern
12.
Jahresergebnis
28.500
0
24.200
0
Seite 13
Finanzplan gemäß § 18 EigG (Deckungsmittel/Deckungsbedarf )
lfd. Nr.
Bezeichnung
2016
2017
2018
2019
0
0
0
0
0
635
0
0
0
0
0
0
0
715
0
0
0
0
0
0
0
757
0
0
0
0
0
0
0
757
0
0
635
715
757
757
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
Angaben in T€
DECKUNGSMITTEL
1
2
3
4
5
6
7
10
Zuführungen zum Eigenkapital
Jahresergebnis
Zuführungen zum Sonderposten Fördermittel
Zuführungen zu langfristen Rückstellungen
Darlehensaufnahme
Abschreibungen
Anlagenabgänge
Verwendung der Finanzmittelbestand
Summe Deckungsmittel
DECKUNGSBEDARF
1
Angaben in T€
Schuldentilgung
Grunderwerb
Bauvorhaben
Beschaffungen
Summe Schuldentilgung
Seite 14
Finanzplan gemäß § 18 EigG (Deckungsmittel/Deckungsbedarf )
lfd. Nr. Bezeichnung
2
Summe Erneuerungen
2018
2019
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
480
0
0
470
0
0
470
0
0
470
480
470
470
470
480
470
470
470
155
245
287
287
Erweiterungen
Grunderwerb
Bauvorhaben
Beschaffungen
Summe Erweiterungen
4
2017
Erneuerungen
Grunderwerb
Bauvorhaben
Beschaffungen
3
2016
sonstige Ausgaben
Grunderwerb
Bauvorhaben
Beschaffungen
Summe sonstige Ausgaben
Summe Deckungsbedarf
Differenz (Mittel-Bedarf)
Seite 15
Stellennachweis nach § 19 Abs. 2 u. 3 EigG
2015
2016
2017
2018
2019
EG 15
EG 14
EG 13
EG 12
EG 11
EG 10
1
2
2
1
4
71
1
2
2
2
5
74
1
2
2
2
6
74
1
2
2
2
6
74
1
2
2
2
6
74
EG 09
EG 08
EG 06
EG 05
171
880
5
2
1.139
213
861
5
2
1.167
213
861
5
2
1.168
213
861
5
2
1.168
213
861
5
2
1.168
14
13
28
15
70
12
13
27
14
66
12
12
27
14
65
12
12
27
14
65
11
12
23
14
60
Ist
Stellen
Ansatz
Stellen
Ansatz
Stellen
Ansatz
Stellen
Ansatz
Stellen
Beschäftigte (vormals Angestellte)
Zwischensumme
Beschäftigte (vormals Arbeiter)
EG 06
EG 05
EG 03
EG 02
Zwischensumme
In der vorliegenden Aufstellung wird von gerundeten Fulltimeäquivalenten (FTE) ausgegangen.
Seite 16
Stellennachweis nach § 19 Abs. 2 u. 3 EigG
2015
Ist
Stellen
2016
Ansatz
Stellen
2017
Ansatz
Stellen
2018
Ansatz
Stellen
2019
Ansatz
Stellen
Beamte
A 12
A 11
A 10
A8
A7
A6
6
2
2
2
1
1
6
2
3
1
1
1
6
1
3
1
1
1
6
1
3
1
1
1
6
1
3
1
1
1
Zwischensumme
14
14
13
13
13
Gesamtsumme
1.223
1.247
1.246
1.246
1.241
In der vorliegenden Aufstellung wird von gerundeten Fulltimeäquivalenten (FTE) ausgegangen.
Seite 17