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Full text: Wirtschaftsplan für die Kindertagesstätten Nordwest, Eigenbetrieb von Berlin (Rights reserved) Ausgabe 2015 (Rights reserved)

Wirtschaftsplan 2015 für die Kindertagesstätten Nordwest Eigenbetrieb von Berlin 24. November 2015 Kindertagesstätten Nordwest Eigenbetrieb von Berlin ◆ Am Borsigturm 6 ◆ 13507 Berlin ◆ Seite Grunddaten 3 Übersicht über den Wirtschaftsplan 4 Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan 5 Erfolgsplan gemäß § 17 EigG 10 Finanzplan gemäß § 18 EigG 12 Stellennachweis gemäß § 19 Abs. 2 u. 3 EigG 14 Seite 2 Grunddaten Objekt: Planjahr: Planungszeitraum: Kitastandorte: Geschäftsstellenstandort: belegte Plätze im Jahresdurchschnitt: Kindertagesstätten Nordwest 2015 01.01.2015 bis 31.12.2015 63 1 7.500 Seite 3 Übersicht über den Wirtschaftsplan für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2015 lfd. Nr. 1 2 Erfolgsplan gemäß § 17 EigG Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 2015 Ansatz (€) 25.400 25.400 0 Lfd.Nr. 1 2 3 Stellenanachweis gemäß § 19 EigG Angestellte Arbeiter Beamte Gesamt 2015 Ansatz (VzÄ) 1163 71 14 1.248 Lfd.Nr. 1 2 3 Investitionsplan Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Gebäude 2015 Ansatz (T€) 40 350 0 Gesamt 390 Seite 4 Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Ergänzende Erläuterungen Gemäß § 16 des Eigenbetriebsgesetzes (EigG) ist ein jährlicher Wirtschaftsplan aufzustellen. Der Wirtschaftsplan für das Geschäftsjahr 2015 ist die nach § 7 Abs. 1 Nr. 3 des EigG durch den Verwaltungsrat festgestellte, für die Wirtschaftsführung des Eigenbetriebs maßgebende Zusammenstellung der für ein Geschäftsjahr veranschlagten Erträge und Aufwendungen (§ 17 EigG) sowie der Deckungsmittel und Ausgaben, die sich aus Anlageänderungen und aus der Aufnahme oder Hingabe von Darlehen ergeben (§ 18 EigG). Der Wirtschaftsplan besteht aus der Übersicht, den Erläuterungen, dem Erfolgs- und Finanzplan und dem Stellennachweis (§ 19 EigG). Die gesetzlich vorgeschriebenen Teile des vorliegenden Wirtschaftsplanes werden als Anlage nachrichtlich dem Haushaltsplan des nach § 2 Abs. 2 Satz 2 EigG für den Eigenbetrieb zuständigen Bezirks, hier dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, beigefügt. Eine weitere Ausfertigung des Wirtschaftsplanes wird in der vom Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin gewünschten Form diesem über den zuständigen Bezirk und die Senatsverwaltung BJW zur Verfügung gestellt. In den Kindertagesstätten Nordwest, Eigenbetrieb von Berlin (KEB NW) werden zum 01.01.2015 an 63 Standorten Kinderta- gesstätten betrieben. Davon im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf 20 Einrichtungen, in Reinickendorf 20 und in Spandau 23 Einrichtungen. In unseren Kindertagesstätten wollen wir in 2015 im Jahresdurchschnitt 7.500 Kinder (vorauss. Ist 2014: 7.264 Kinder) gemäß den gesetzlichen Vorgaben fördern. Die Steigerung der im Jahresdurchschnitt 2015 zu betreuenden Kinder gegenüber dem Planansatz des Vorjahres beträgt 1,4 %. Die reale Steigerung der in 2014 tatsächlich im Durchschnitt geförderten Kinder zum Plan 2015 liegt bei 3,2 %. Die Übersicht auf Seite 4 gibt einen schnellen Gesamtüberblick der einzelnen Wirtschaftsplanbestandteile mit den jeweiligen Ergebnissen. Erläuterungen zum Erfolgsplan Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse setzen sich aus Erlösen aus Elternbeiträgen für die Förderung von Kindern und den von den Eltern zu zahlenden Verpflegungskostenbeiträgen einerseits und den Erlösen aus der ISBJ-Trägerabrechnung (Gutscheinsystem) andererseits zusammen. Grundlage für die Umsatzerlöse sind die Seite 5 Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan mit den Einrichtungen verbindlich vereinbarten Kinderzahlen und die sich aus dem laufenden Geschäftsjahr auf der Basis der tatsächlichen Kinderzahlen ergebenden Durchschnittssätze für den Eltern-, Essens- und ISBJ-Beitrag pro Kind. Bei den Umsatzerlösen aus ISBJ wurde der Ausgleich einer erwarteten Tarifsteigerung und die weitere Anpassung an den TVL von insgesamt 2,5% in Höhe von 2,0% berücksichtigt. Damit wird der neuen Rahmenvereinbarung über die Finanzierung und Leistungssicherstellung der Tageseinrichtungen Rechnung getragen. Aus der Umsetzung der vorgenannten Parameter ergeben sich Umsatzerlöse in Höhe von 72.911 T€ Euro für 2015. sichtigt. Als weitere Zuschüsse sind 125 T€ aus Mitteln der Bundesinitiative „Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration“ eingestellt. An dieser Initiative beteiligen sich insgesamt fünf unserer Einrichtungen. Noch hervorzuheben sind erwartete Erträge aus der Erstattung von Mutterschutzansprüchen durch die Krankenkassen in Höhe von 306 T€ sowie die anteilige Kostenerstattung für aus dem ZeP übernommene Mitarbeiter/innen durch den Trägerbezirk in Höhe von 276 T€, die in der Position andere Erträge enthalten sind. Materialaufwand Sonstige betriebliche Erträge In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind Zuschüsse zum Ausgleich struktureller Nachteile, wie die Wahrung des Besitzstandes für ehemalige Vermittlungsgruppenleiter/innen und für Vergütungsgruppenzulagen von 768 T€ und für die Erstattung von VBL-Sanierungsgeldern von 3.809 T€, berücksichtigt. Zuschüsse aus Fördermitteln sind in Höhe von 608 T€ im Wesentlichen für eine Maßnahme aus dem Programm Zukunftsinitiative Stadtteil für die Kita Letteallee und eine Maßnahme aus dem Kitaausbauprogramm, Programmjahr 2015, für die Kita Gatower Straße beantragt und im Planansatz berück- Der Materialaufwand setzt sich aus den Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und den Aufwendungen für bezogene Leistungen zusammen. Die geplanten Aufwendungen für den Materialaufwand wurden in einzelnen Positionen, ausgehend von den voraussichtlichen Ist-Kosten 2014 zuzüglich eines Kostensteigerungsfaktors von 1,5 bis 2,5%, ermittelt. In anderen Positionen wurden für den Planansatz Erfahrungs- und Durchschnittswerte der letzten drei Jahre hinzugezogen. Gegenüber dem Ansatz für das Wirtschaftsjahr 2014 mussten insbesondere die Aufwendungen für die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe den Gegebenheiten angepasst und Seite 6 Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan erhöht werden. Die Aufwendungen für den Materialaufwand steigen auf insgesamt 9.171 T€. Personalaufwand Basis für die Planung des Personalaufwandes sind die Ist- bzw. voraussichtlichen Ist-Kosten des Geschäftsjahres 2014. Berücksichtigt sind eine erwartete Tarifsteigerung von 2,00% und die weitere Angleichung an den TVL von 0,5%, die in 2015 vorgesehene Steigerung der Jahresdurchschnittskinderzahl auf 7.500 Kinder und die damit verbundene Anhebung von Erzieherstellen. Für die Inanspruchnahme von Ausgleichtagen planen wir in 2015 den Verbrauch von Rückstellungen in Höhe von 450 T€ ein. Wegen der neuen Urlaubsregelungen ab 2015 haben wir einen Abbau des Rückstellungsguthabens um 600 T€ im Planansatz berücksichtigt. Für Personalausgaben einschließlich der Veränderung der Rückstellungen sind insgesamt 64.444 T€ eingeplant. Der Anteil der Personalkosten an den Umsatzerlösen liegt damit bei 88,4%. Abschreibungen Die geplanten Abschreibungen für 2015 betragen 649 T€. Damit trägt die geplante Abschreibungssumme den in 2013 und 2014 erfolgten Aktivierungen neu bzw. teilweise neu gebauter Kindertagesstätten Rechnung. Die geringwertigen Wirtschaftsgüter werden, wie auch im Vorjahr, im Anschaffungsjahr voll abgeschrieben. Die Abschreibungskosten sind nicht über die Kostenblattfinanzierung gedeckt. Sonstige betriebliche Aufwendungen Der Ansatz für das Jahr 2015 verringert sich gegenüber dem Vorjahresansatz um rd. 15%. Da für das Jahr 2015 keine aktivierungspflichten An- bzw. Neubauten von Kindertagesstätten geplant sind, entfallen auch die damit verbundenen Zuführungen zum Sonderposten für Fördermittel. Im Rahmen der Instandsetzung und Werterhaltung bei Gebäuden sind 2 Maßnahmen aus KSSP-Mitteln für die Siegburger Straße in Charlottenburg-Wilmersdorf und für die Neuendorfer Straße in Spandau berücksichtigt. Für die Instandsetzung und Werterhaltung einschließlich der Wartung des gesamten Anlagevermögens sind insgesamt 2.340 T€ eingeplant, das entspricht in etwa der Hälfte des Planansatzes der sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Bei den verbleibenden Positionen sind die Position Mieten und Pachten mit 710 T€ und die übrigen sonstigen Aufwendungen mit 668 T€ hervorzuheben. Die Mieten und Pachten beinhalten geplante Aufwendungen für Betriebskosten angemie- Seite 7 Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan teter Objekte in Höhe von 473 T€. In den übrigen sonstigen Aufwendungen sind Mittel für Weiterbildung und Honorare für 220 T€ berücksichtigt. Erläuterungen zum Finanzplan Zinserträge wurden mit 25 T€ berücksichtigt, für Zinsaufwendungen wurden 225 T€ eingeplant. Hierbei handelt es sich um den Zinsanteil der Rückstellungsveränderung aus der Inanspruchnahme angesammelter Arbeitszeitguthaben. Der Finanzplan weist, wie in den Vorjahren auch, die geplanten Investitionen aus und stellt die Herkunft der finanziellen Deckungsmittel deren Verwendung gegenüber. Die Deckungsmittel enthalten die im Erfolgsplan ausgewiesenen Abschreibungen in Höhe von 649 T€. Der Deckungsbedarf enthält unter den sonstigen Ausgaben die geplanten Ausgaben für die Anschaffung von immateriellen Vermögensgegenständen in Höhe von 40 T€, von Betriebs- und Geschäftsausstattungen in Höhe von 250 T€ und von geringwertigen Wirtschaftsgütern in Höhe von 100 T€. Für die Jahre 2016 bis 2018 sind bei den Deckungsmitteln die Abschreibungen und beim Deckungsbedarf die Anschaffungskosten für Anlagegüter und geringwertige Wirtschaftsgüter leicht reduziert fortgeschrieben. Jahresergebnis Erläuterungen zum Stellennachweis Der Erfolgsplan für das Wirtschaftsjahr 2015 schließt mit einem ausgeglichenen Ergebnis ab. Beim Stellennachweis handelt es sich um den gesetzlich vorgeschriebenen Stellennachweis (§ 19 EigG), gegliedert nach Angestellten (Beschäftigten), Arbeitern (Beschäftigten) und Beamten. Der Stellennachweis, bezogen auf das pädagogische Personal Die Planansätze für Fremdleistungen durch Dritte, Versicherung und Unfallkasse, Bürobedarf und Dienstfahrten sowie für Öffentlichkeitsarbeit und andere Dienstleistungen wurden an die tatsächlichen Gegebenheiten angepasst und teilweise mit einem Kostensteigerungsfaktor von rund 1,5% angesetzt. Zinsen und ähnliche Erträge / Aufwendungen Seite 8 Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan der Kindertagesstätten, ist auf der Basis des bereits erwähnten Steuerungsmodells und den mit den Kindertagesstätten geschlossenen Vereinbarungen kalkuliert. Der Stellennachweis 2015 beinhaltet gegenüber dem Planansatz 2014 für die Geschäftsstelle eine zusätzliche Stelle für das Sekretariat der Geschäftsleitung. Der vorgelegte Wirtschaftsplan 2015 birgt folgende Risiken: Der ausgeglichene Erfolgsplanansatz berücksichtigt eine erwartete Tarifsteigerung bei den Personalkosten von 2,5%. Von dem Vomhundertsatz der erwarteten tarifvertraglichen Personalkostensteigerung sind 0,5 Prozentpunkte abzuziehen. Damit verbleibt ein Kostenausgleich von 2%, der bei der Leistungsfinanzierung berücksichtigt wurde. Ausgehend davon war im Erfolgsplan ein Einnahmefehlbetrag von ca. 320 T€ durch entsprechende Kostenreduzierungen auszugleichen. Ein weiteres Risiko besteht dadurch, dass die beantragten Fördermittel für die Maßnahmen in der Letteallee und der Gatower Straße nicht genehmigt werden. Die Auswirkungen auf den Erfolgsplan sind aber weitgehend ergebnisneutral. Weitere Kosten, die bisher nicht bekannt und im Erfolgsplan nicht berücksichtigt sind, führen folgerichtig zu einem nega- tiven Jahresergebnis. Abweichende Beträge bei der Veränderung der berücksichtigten Rückstellungen können sowohl zu einer Be- als auch Entlastung des Jahresergebnisses führen. Ein erhebliches Risiko sehen wir in zusätzlich auftretenden Instandsetzungs- und Reparaturkosten. Aus der durchgeführten Baubestandserfassung in 21 Kindertagesstätten ergibt sich für die nächsten 3 Jahre ein kurzfristiger Sanierungsbedarf von ca. 3.197 T€. Ein endgültiges Ergebnis für alle 63 Einrichtungen wird erst mit dem Abschluss der Baubestandserfassung in 2015 vorliegen. Erhebliche Kostenrisiken liegen weiterhin in der Umsetzung des Kücheninselkonzeptes. In Abhängigkeit von der Fläche der jeweiligen Standorte, dem Alter des vorhandenen Bestandes an Küchentechnik und dem Ergebnis der geplanten Gespräche mit den Berliner Wasserbetrieben zum Einbau bzw. zur Nachrüstung von Fettabscheidern können diese erst in 2015 konkret beziffert werden. Berlin, 24. November 2014 Dr. Kathrin Schmidt Kfm. Geschäftsleiterin Seite 9 Erfolgsplan nach § 17 EigG Plan 2015 1. Umsatzerlöse 1a. Erlöse aus Elternbeiträgen und Verpflegung 72.910.700 4.217.700 1b. Erlöse aus Abrechnung ISBJ 68.693.000 2. Sonstige betriebliche Erträge 6.444.400 3. Materialaufwand 9.170.500 3a. Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe 3b. Aufwendungen für bezogene Leistungen 4. 5. Personalaufwand 3.259.100 5.911.400 64.444.300 4a. Personalaufwand Löhne und Gehälter 47.696.300 4b. Soziale Abgaben und Aufwendungen für die Altersvorsorge 16.748.000 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen 649.000 Seite 10 Erfolgsplan nach § 17 EigG Plan 2015 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 6a. Instandhaltung u. Reparaturen 4.865.900 2.339.900 6b. Fremdleistung durch Dritte 334.900 6c. Mieten/Pachten/Leasing 709.900 6d. Versicherungen/Unfallkasse 371.600 6e. Bürobedarf/ Dienstfahrten 153.100 6f. 288.700 Öffentlichkeitsarbeit/Dienstleistungen 6g. Übrige Sonstige betriebl. Aufwendungen 667.800 7. Zinsen und ähnliche Erträge 8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 225.000 9. ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 25.400 10. Steuern vom Einkommen u. Ertrag 11. Sonstige Steuern 12. Jahresergebnis 25.000 0 25.400 0 Seite 11 Finanzplan gemäß § 18 EigG (Deckungsmittel/Deckungsbedarf ) lfd. Nr. Bezeichnung 2015 2016 2017 2018 0 0 0 0 0 649 0 0 0 0 0 0 0 678 0 0 0 0 0 0 0 698 0 0 0 0 0 0 0 718 0 0 649 678 698 718 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Angaben in T€ DECKUNGSMITTEL 1 2 3 4 5 6 7 10 Zuführungen zum Eigenkapital Jahresergebnis Zuführungen zum Sonderposten Fördermittel Zuführungen zu langfristen Rückstellungen Darlehensaufnahme Abschreibungen Anlagenabgänge Verwendung der Finanzmittelbestand Summe Deckungsmittel DECKUNGSBEDARF 1 Angaben in T€ Schuldentilgung Grunderwerb Bauvorhaben Beschaffungen Summe Schuldentilgung Seite 12 Finanzplan gemäß § 18 EigG (Deckungsmittel/Deckungsbedarf ) lfd. Nr. Bezeichnung 2 Summe Erneuerungen 2017 2018 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 390 0 0 365 0 0 365 0 0 365 390 365 365 365 390 365 365 365 259 313 333 353 Erweiterungen Grunderwerb Bauvorhaben Beschaffungen Summe Erweiterungen 4 2016 Erneuerungen Grunderwerb Bauvorhaben Beschaffungen 3 2015 sonstige Ausgaben Grunderwerb Bauvorhaben Beschaffungen Summe sonstige Ausgaben Summe Deckungsbedarf Differenz (Mittel-Bedarf) Seite 13 Stellennachweis nach § 19 Abs. 2 u. 3 EigG 2014 2015 2016 2017 2018 EG 15 EG 14 EG 13 EG 12 EG 11 EG 10 1 2 1 1 4 64 1 2 1 1 6 73 1 2 1 1 6 73 1 2 1 1 6 73 1 2 1 1 6 73 EG 09 EG 08 EG 06 EG 05 176 889 4 1 1.143 203 870 4 2 1.163 203 885 4 2 1.178 203 900 4 2 1.193 203 915 4 2 1.208 14 12 28 15 69 14 13 29 15 71 14 12 27 14 67 14 12 27 14 67 11 12 23 14 60 Ist Stellen Ansatz Stellen Ansatz Stellen Ansatz Stellen Ansatz Stellen Beschäftigte (vormals Angestellte) Zwischensumme Beschäftigte (vormals Arbeiter) EG 06 EG 05 EG 03 EG 02 Zwischensumme In der vorliegenden Aufstellung wird von gerundeten Vollzeitäquivalenten (VzÄ) ausgegangen. Seite 14 Stellennachweis nach § 19 Abs. 2 u. 3 EigG 2014 Ist Stellen 2015 Ansatz Stellen 2016 Ansatz Stellen 2017 Ansatz Stellen 2018 Ansatz Stellen Beamte A 12 A 11 A 10 A8 A7 A6 6 2 2 2 1 1 6 2 3 1 1 1 6 2 3 1 1 1 6 2 3 1 1 1 6 2 3 1 1 1 Zwischensumme 14 14 14 14 14 Gesamtsumme 1.226 1.248 1.259 1.274 1.282 In der vorliegenden Aufstellung wird von gerundeten Vollzeitäquivalenten (VzÄ) ausgegangen. Seite 15
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