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Full text: Wirtschaftsplan für die Kindertagesstätten Nordwest, Eigenbetrieb von Berlin (Rights reserved) Ausgabe 2014 (Rights reserved)

Wirtschaftsplan 2014 für Kindertagesstätten Nordwest Eigenbetrieb von Berlin 28. November 2013 Kindertagesstätten Nordwest Eigenbetrieb von Berlin ◆ Am Borsigturm 6 ◆ 13507 Berlin ◆ Seite Grunddaten Übersicht über den Wirtschaftsplan Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Erfolgsplan gemäß § 17 EigG Finanzplan gemäß § 18 EigG Stellennachweis gemäß § 19 Abs. 2 u. 3 EigG 3 4 5 11 12 14 Seite 2 Grunddaten Objekt: Planjahr: Planungszeitraum: Kitastandorte: Geschäftsstellenstandort: belegte Plätze im Jahresdurchschnitt: Kindertagesstätten Nordwest 2014 01.01.2014 bis 31.12.2014 63 1 7.400 Seite 3 Übersicht über den Wirtschaftsplan für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 lfd. Nr. 1 2 Erfolgsplan gemäß § 17 EigG Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 2014 - Ansatz (€) 24.700 24.700 0 Lfd.Nr. 1 2 3 Stellenanachweis gemäß § 19 EigG Angestellte Arbeiter Beamte Gesamt 2014 Ansatz (VzÄ) 1134 71 15 1.220 Lfd.Nr. 1 2 3 Investitionsplan Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Gebäude Gesamt 2014 Ansatz (T€) 35 300 5.386 5.721 Seite 4 Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Ergänzende Erläuterungen Gemäß § 16 des Eigenbetriebsgesetzes (EigG) ist ein jährlicher Wirtschaftsplan aufzustellen. Der Wirtschaftsplan für das Geschäftsjahr 2014 ist die nach § 7 Abs. 1 Nr. 3 des EigG durch den Verwaltungsrat festgestellte, für die Wirtschaftsführung des Eigenbetriebs maßgebende Zusammenstellung der für ein Geschäftsjahr veranschlagten Erträge und Aufwendungen (§ 17 EigG) sowie der Deckungsmittel und Ausgaben, die sich aus Anlageänderungen und aus der Aufnahme oder Hingabe von Darlehen ergeben (§ 18 EigG). gesstätten betrieben. Davon im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf 20 Einrichtungen, in Reinickendorf 20 und in Spandau 23 Einrichtungen. In unseren Kindertagesstätten wollen wir in 2014 im Jahresdurchschnitt 7.400 Kinder (Voraussichtliches Ist 2013: 7.137 Kinder) gemäß den gesetzlichen Vorgaben fördern. Die Steigerung der im Jahresdurchschnitt 2014 zu betreuenden Kinder gegenüber dem Planansatz des Vorjahres beträgt 2,1 %. Die reale Steigerung der in 2013 tatsächlich im Durchschnitt geförderten Kinder zum Plan 2014 liegt bei 3,7 %. Davon kommen 141 Plätze im Jahr 2014 allein durch die Schaffung neuer Plätze aufgrund von entsprechenden (Neu-)Bautätigkeiten hinzu. 122 Plätze entstehen durch Mehraufnahmen. Die Übersicht auf Seite 4 gibt einen schnellen Gesamtüberblick der einzelnen Wirtschaftsplanbestandteile mit den jeweiligen Ergebnissen. Der Wirtschaftsplan besteht aus der Übersicht, den Erläuterungen, dem Erfolgs- und Finanzplan und dem Stellennachweis (§ 19 EigG). Die gesetzlich vorgeschriebenen Teile des vorliegenden Wirtschaftsplanes werden als Anlage nachrichtlich dem Haushaltsplan des nach § 2 Abs. 2 Satz 2 EigG für den Eigenbetrieb zuständigen Bezirks, hier dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, beigefügt. Eine weitere Ausfertigung des Wirtschaftsplanes wird in der vom Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin gewünschten Form diesem über den zuständigen Bezirk und die Senatsverwaltung BWF zur Verfügung gestellt. In den Kindertagesstätten Nordwest, Eigenbetrieb von Berlin (KEB NW) werden zum 01.01.2014 an 63 Standorten Kinderta- Erläuterungen zum Erfolgsplan Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse setzen sich aus Erlösen aus Elternbeiträgen für die Förderung von Kindern und den von den Eltern zu zahlenden Verpflegungskostenbeiträgen einerseits und den Erlösen aus der ISBJ-Trägerabrechnung (Gutscheinsystem) andererseits zusammen. Seite 5 Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Grundlage für die Umsatzerlöse sind die mit den Einrichtungen verbindlich vereinbarten durchschnittlichen Kinderzahlen und dem sich aus dem laufenden Geschäftsjahr auf der Basis der tatsächlichen Kinderzahlen ergebenen Durchschnittsatz für den Eltern-, Essen- und ISBJ-Beitrag pro Kind. Bei den Umsatzerlösen aus ISBJ wurde der Ausgleich der Tarifsteigerung und der Anpassung an den TVL in voller Höhe berücksichtigt. den ZeP übernommene Mitarbeiter/innen durch den Trägerbezirk in Höhe von 240 T€ Für die ertragswirksame Auflösung bilanzierungspflichtiger Tatbestände wie pauschalwertberichtigte Forderungen und den Sonderposten für Fördermittel wurden insgesamt 257 T€ berücksichtigt. Materialaufwand Der Materialaufwand setzt sich aus den Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen und den Aufwendungen für bezogene Leistungen zusammen. Die wesentlich geplanten Aufwendungen für den Materialaufwand wurden in einzelnen Positionen, ausgehend von den voraussichtlichen Ist-Kosten 2013 zuzüglich eines Inflationsausgleiches von 2,5%, ermittelt. In anderen Positionen wurden für den Planansatz Erfahrungsund Durchschnittswerte der letzten drei Jahre hinzugezogen. Wir gehen davon aus, dass sich die Aufwendungen für die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe gegenüber dem Planansatz 2013 verringern und die Aufwendungen für die bezogenen Leistungen erhöhen. Damit wird insbesondere dem Anstieg des Verpflegungsaufwandes durch Dritte sowie tarifbedingten Anstiegen bei den Fremdreinigungs- und anderen Leistungen Rechnung getragen. Im Wirtschaftsjahr 2014 wird die Reinigung, einschl. der Glasreinigung, der Kitas neu ausgeschrieben. Sonstige betriebliche Erträge In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind Zuschüsse zum Ausgleich struktureller Nachteile wie die Wahrung des Besitzstandes für ehemalige Vermittlungsgruppenleiter/innen und für Vergütungsgruppenzulagen von 794 T€ und für die Erstattung von VBL-Sanierungsgeldern von 3.812 T€ eingeplant. Für Zuschüsse aus Fördermitteln für geplante Maßnahmen aus dem U3-Förderprogramm sind 975 T€ berücksichtigt. für den Um- und Ausbau der Kita Wittenauer Straße und der Kita Markgrafenstraße. Als weitere Zuschüsse sind 150 T€ aus Mitteln der Bundesinitiative „Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration“ eingestellt. An dieser Initiative beteiligen sich insgesamt sechs unserer Einrichtungen. Weiter hervorzuheben sind erwartete Erträge aus der Erstattung von Mutterschutzansprüchen durch die Krankenkassen in Höhe von 168 T€ sowie die anteilige Kostenerstattung für aus Seite 6 Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Personalaufwand Basis für die Planung des Personalaufwandes sind die Ist- bzw. voraussichtlichen Ist-Kosten des Geschäftsjahres 2013. Berücksichtigt sind weiterhin die Tarifsteigerung von 2,95% und die Angleichung an den TVL von ca. 0,5%. Der Planansatz berücksichtigt weiter die in 2014 vorgesehene Steigerung der Jahresdurchschnittskinderzahl, auch aufgrund der neu geschaffenen Plätze und der damit verbundenen Anhebung von Erzieherstellen. Für die Inanspruchnahme von Ausgleichtagen und Altersteilzeitguthaben planen wir in 2014 den Verbrauch von Rückstellungen in Höhe von 500 T€ bzw. 152 T€ ein. Der für den Abbau der Altersteilzeitguthaben geplante Betrag beruht auf einer Vorabberechnung unseres Aktuars. Für die Veränderung der Urlaubsrückstellungen wurde kein Planansatz berücksichtigt. Hier kann es je nach Inanspruchnahme des Urlaubs zu einem Anstieg bzw. zu einer Verringerung der am Jahresende noch vorhanden Urlaubstage gegenüber dem Vorjahresstand kommen. Aus diesem Grund wird die Veränderung der Urlaubsrückstellung im Planansatz nicht berücksichtigt. ist auch auf die Aktivierung von Gebäuden zurückzuführen, hier insbesondere der Neubau der Kita in der Gatower Straße und der Um- und Ausbau der Kita Letteallee. Bei den geringwertigen Wirtschaftsgütern haben wir uns für das Jahr 2014 für die Wahlmöglichkeit der Vollabschreibung entschieden. Die Abschreibungskosten sind nicht über die Kostenblattfinanzierung gedeckt und sind von daher in voller Höhe zusätzlich zu erwirtschaften. Sonstige betriebliche Aufwendungen Bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind insbesondere die Kosten für die Instandhaltung und Reparaturen und die übrigen sonstigen betrieblichen Aufwendungen zu betrachten. Für die laufende Instandhaltung von Immobilien sind für 2014 1.200 T€ eingeplant. Weitere 400 T€ sind für die Instandhaltung und Gestaltung von Außenanlagen in insgesamt fünf Einrichtungen vorgesehen. Für gesetzlich vorgeschriebene turnusmäßige Untersuchungen an technischen Geräten, Gefahrenmeldeanlagen und für die Instandhaltung technischer Geräte sind weitere 183 T€ im Planansatz berücksichtigt. Analog den geplanten Betrag aus Zuschüssen Fördermittel ist in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen eine entsprechende Zuführung zum Sonderposten Fördermittel in Höhe von 975 T€ geplant. Herauszuhebende Planpositionen sind die Honorare und die Seite 7 Abschreibungen Die geplanten Abschreibungen für 2014 liegen mit rd. 609 T€ fast ein Drittel über dem Planansatz des Vorjahres. Der Anstieg Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Weiterbildungskosten, dafür wurden 250 T€ eingestellt. Die Planansätze für Fremdleistungen durch Dritte, Mieten/ Pachten, Leasing, Versicherung und Unfallkasse, Bürobedarf und Dienstfahrten sowie für Öffentlichkeitsarbeit und andere Dienstleistungen wurden an die tatsächlichen Gegebenheiten angepasst und zum Teil mit einem Inflationsausgleich von rund 2,5% angesetzt. Der Finanzplan beschränkt sich - wie in den Vorjahren - auf die geplanten Investitionen und stellt die Herkunft der finanziellen Deckungsmittel und deren Verwendung gegenüber. Bei den Deckungsmitteln berücksichtigt der Ansatz 2014 unter der Position Zuführungen zum Sonderposten die geplanten Fördermittel in Höhe von 975 T€. Weitere Deckungsquellen sind die betrieblichen Abschreibungen und der Einsatz eigener Finanzmittel. Beim Deckungsbedarf sind die geplanten Aufwendungen für Bau- und Teilneubauvorhaben und für die Instandhaltung von Förderobjekten sowie Aufwendungen für die Beschaffung von Anlagegütern und geringwertigen Wirtschaftsgütern berücksichtigt. Für die Jahre 2015 bis 2017 sind bei den Deckungsmitteln die Abschreibungen und beim Deckungsbedarf die Anschaffungskosten für Anlagegüter und geringwertige Wirtschaftsgüter aufgeführt. Zinsen und ähnliche Erträge / Zinsen und ähnliche Aufwendungen Das geplante Zinsergebnis liegt bei rd. 54 T€. Die Erträge generieren sich aus Kapitalmarktzinsen für Tages- und Festgelder. Die Zinsaufwendungen berücksichtigen Zinsanteile aus der Bewertung von Rückstellungen auf der Grundlage des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes in Höhe von 206 T€. Erläuterungen zum Stellennachweis Beim Stellennachweis handelt es sich um den gesetzlich vorgeschriebenen Stellennachweis (§ 19 EigG), gegliedert nach Angestellten (Beschäftigten), Arbeitern (Beschäftigten) und Beamten. Der Stellennachweis, bezogen auf das pädagogische Personal der Kindertagesstätten, ist auf der Basis des bereits erwähnten Steuerungsmodells und den mit den Kindertagesstätten geschlossenen Vereinbarungen kalkuliert. Seite 8 Jahresergebnis Der Erfolgsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 schließt mit einem ausgeglichenen Ergebnis ab. Erläuterungen zum Finanzplan Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Der vorgelegte Wirtschaftsplan 2014 birgt folgende Risiken: Der ausgeglichene Erfolgsplanansatz berücksichtigt alle aktuell bekannten Tarifsteigerungen bei den Personalkosten. Wir gehen jedoch davon aus, dass der Senat seine Zusagen einhält und die tarifbedingten Personalkostensteigerungen über eine entsprechende Anpassung der Kostenblattfinanzierung ausgleicht. Dieser zu erwartende Ausgleich ist bei den Umsatzerlösen berücksichtigt. Tritt dies nicht bzw. nicht im vollen oder finanzierbaren Umfang ein, könnte der ein negatives Jahresergebnis eintreten. Auf die nicht durch die Kostenblattfinanzierung gedeckten Abschreibungskosten wurde bei den vorangestellten Erläuterungen bereits hingewiesen. Damit besteht ein Jahresergebnisrisiko in Höhe der geplanten Abschreibungskosten. Ein weiteres Risiko besteht durch die ebenfalls bereits erwähnten nicht kalkulierbaren Veränderungen bei den Urlaubsrückstellungen. Die tatsächliche Veränderung beim Vergleich der Stichtage 31.12.2013 und 31.12.2014 kann jedoch das voraussichtliche Jahresergebnis sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Beim geplanten Erweiterungs-Neubau der Einrichtung Wittenauer Straße und dem Anbau Markgrafenstraße haben wir U3-Fördermittel von 975 T€ eingeplant. Bei Ablehnung der Förderanträge können die Maßnahmen nicht durchgeführt werden, da sonst der KEB NW in eine Bilanzschieflage zwischen Finanzmitteln einerseits und den Rückstellungen und dem Gewinnvortrag andererseits geraten würde. Weitere Kosten, die bisher nicht im Erfolgsplan berücksichtigt, sind führen folgerichtig zu einem negativen Jahresergebnis Berlin, 15. November 2013 Detlev Nagi Kfm. Geschäftsleiter Seite 9 Erfolgsplan nach § 17 EigG Plan 2014 1. Umsatzerlöse 1a. Erlöse aus Elternbeiträgen und Verpflegung 1b. Erlöse aus Abrechnung ISBJ 69.268.700 4.069.700 65.199.000 2. Sonstige betriebliche Erträge 6.636.300 3. Materialaufwand 3a. Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe 3b. Aufwendungen für bezogene Leistungen 8.184.800 3.184.900 4.999.900 4. Personalaufwand 4a. Personalaufwand Löhne und Gehälter 4b. Soziale Abgaben und Aufwendungen für die Altersvorsorge 61.223.300 44.996.900 16.226.400 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen 609.300 Seite 10 Erfolgsplan nach § 17 EigG Plan 2014 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 6a. Instandhaltung u. Reparaturen 6b. Fremdleistung durch Dritte 6c. Mieten/Pachten/Leasing 6d. Versicherungen/Unfallkasse 6e. Bürobedarf/ Dienstfahrten 6f. Öffentlichkeitsarbeit/Dienstleistungen 6g. Übrige Sonstige betriebl. Aufwendungen 7. 8. 9. Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 5.710.200 2.264.300 335.400 716.800 362.900 159.200 247.200 1.624.400 54.000 206.700 24.700 10. 11. 12. Steuern vom Einkommen u. Ertrag Sonstige Steuern 0 24.700 Jahresergebnis 0 Seite 11 Finanzplan gemäß § 18 EigG (Deckungsmittel/Deckungsbedarf) lfd. Nr. Bezeichnung Angaben in T€ 2014 2015 2016 2017 DECKUNGSMITTEL 1 2 3 4 5 6 7 10 Zuführungen zum Eigenkapital Jahresergebnis Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklagenanteil Zuführungen zu langfristen Rückstellungen Darlehensaufnahme Abschreibungen Anlagenabgänge Verwendung der Finanzmittelbestand 0 0 975 0 0 609 0 675 2.259 0 0 0 0 0 655 0 0 655 0 0 0 0 0 678 0 0 678 0 0 0 0 0 698 0 0 698 Summe Deckungsmittel DECKUNGSBEDARF 1 Schuldentilgung Grunderwerb Bauvorhaben Beschaffungen Summe Schuldentilgung Angaben in T€ 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Seite 12 Finanzplan gemäß § 18 EigG (Deckungsmittel/Deckungsbedarf) lfd. Nr. Bezeichnung 2 Erneuerungen Grunderwerb Bauvorhaben Beschaffungen Summe Erneuerungen 0 1.350 0 1.350 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2014 2015 2016 2017 3 Erweiterungen Grunderwerb Bauvorhaben Beschaffungen Summe Erweiterungen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 sonstige Ausgaben Grunderwerb Bauvorhaben Beschaffungen Summe sonstige Ausgaben 0 0 335 335 1.685 0 0 315 315 315 0 0 315 315 315 0 0 315 315 315 Summe Deckungsbedarf Differenz (Mittel-Bedarf) 574 340 363 383 Seite 13 Stellennachweis nach § 19 Abs. 2 u. 3 EigG 2013 Ist Stellen 2014 Ansatz Stellen 2015 Ansatz Stellen 2016 Ansatz Stellen 2017 Ansatz Stellen Beschäftigte (vormals Angestellte) EG 15 EG 14 EG 13 EG 11 EG 10 EG 09 EG 08 EG 06 EG 05 1 1 1 6 56 124 922 5 1 1.116 1 1 1 4 66 201 854 4 2 1.134 1 2 0 5 66 202 871 4 2 1.151 1 2 0 5 66 205 885 4 2 1.168 1 2 0 5 66 206 901 4 2 1.185 Zwischensumme Beschäftigte (vormals Arbeiter) EG 06 EG 05 EG 03 EG 02 Zwischensumme 14 13 28 16 71 14 13 28 16 71 14 13 26 14 67 14 13 24 12 63 12 12 21 9 54 In der vorliegenden Aufstellung wird von gerundeten Vollzeitäquivalenten (VzÄ) ausgegangen. Seite 14 Stellennachweis nach § 19 Abs. 2 u. 3 EigG 2013 Ist Stellen 2014 Ansatz Stellen 2015 Ansatz Stellen 2016 Ansatz Stellen 2017 Ansatz Stellen Beamte A6 A7 A8 A10 A11 A12 A15 1 1 2 2 6 2 1 1 1 2 2 2 6 1 1 1 2 2 2 6 1 1 1 2 2 2 6 1 1 1 2 2 2 6 1 Zwischensumme 15 15 15 15 15 Gesamtsumme 1.202 1.220 1.233 1.246 1.254 In der vorliegenden Aufstellung wird von gerundeten Vollzeitäquivalenten (VzÄ) ausgegangen. Seite 15
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