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Full text: Wirtschaftsplan für die Kindertagesstätten Nordwest, Eigenbetrieb von Berlin (Rights reserved) Ausgabe 2013 (Rights reserved)

Wirtschaftsplan 2013 für die Kindertagesstätten Nordwest Eigenbetrieb von Berlin 19. November 2013 Kindertagesstätten Nordwest Eigenbetrieb von Berlin ◆ Am Borsigturm 6 ◆ 13507 Berlin ◆ Seite Grunddaten Übersicht über den Wirtschaftsplan Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Erfolgsplan gemäß § 17 EigG Finanzplan gemäß § 18 EigG Stellennachweis gemäß § 19 Abs. 2 u. 3 EigG Erläuterungen zum Erfolgsplan Gliederung zum Stellennachweis 3 4 5 10 12 14 16 24 Seite 2 Grunddaten Objekt: Planjahr: Planungszeitraum: Kitastandorte: Geschäftsstellenstandort: belegte Plätze im Jahresdurchschnitt: Kindertagesstätten Nordwest 2013 01.01.2013 bis 31.12.2013 63 1 7.250 Seite 3 Übersicht über den Wirtschaftsplan für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2013 lfd. Nr. Erfolgsplan gemäß § 17 EigG Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 2013 - Ansatz (€) 0 Lfd.Nr. 1 2 3 Stellenanachweis gemäß § 19 EigG Angestellte Arbeiter Beamte Gesamt 2013 Ansatz (VzÄ) 1.132 64 15 1.211 Lfd.Nr. 1 2 3 Investitionsplan Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Gebäude Gesamt 2013 Ansatz (T€) 18.000 300.000 3.451.500 3.769.500 Seite 4 Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Ergänzende Erläuterungen Gemäß § 16 des Eigenbetriebsgesetzes (EigG) ist ein jährlicher Wirtschaftsplan aufzustellen. Der Wirtschaftsplan für das Geschäftsjahr 2013 ist die nach § 7 Abs. 1 Nr. 3 des EigG durch den Verwaltungsrat festgestellte, für die Wirtschaftsführung des Eigenbetriebs maßgebende Zusammenstellung der für ein Geschäftsjahr veranschlagten Erträge und Aufwendungen (§ 17 EigG) sowie der Deckungsmittel und Ausgaben (§ 18 EigG). Der Wirtschaftsplan besteht aus der Übersicht, den Erläuterungen, dem Erfolgs- und Finanzplan und dem Stellennachweis (§ 19 EigG). Die gesetzlich vorgeschriebenen Teile des vorliegenden Wirtschaftsplanes werden als Anlage nachrichtlich dem Haushaltsplan des nach § 2 Abs. 2 Satz 2 EigG für den Eigenbetrieb zuständigen Bezirks, hier dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, beigefügt. Eine weitere Ausfertigung des Wirtschaftsplanes wird in der vom Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin gewünschten Form diesem über den zuständigen Bezirk und die Senatsverwaltung BildJugWiss zur Verfügung gestellt. In den Kindertagesstätten Nordwest, Eigenbetrieb von Berlin (KEB NW), werden zum 01.01.2013 insgesamt 63 Kindertagesstätten betrieben. Davon im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf 20 Einrichtungen, in Reinickendorf 20 und in Spandau 23 Einrichtungen. In unseren Kindertagesstätten wollen wir in 2013 im Jahresdurchschnitt 7.250 Kinder (Vj. 6.925) gem. den gesetzlichen Vorgaben fördern. Damit streben wir eine Steigerung der im Jahresdurchschnitt betreuten Kinder gegenüber dem Planansatz des Vorjahres von rd. 4,7 % an. Die reale Steigerung der in 2012 tatsächlich im Durchschnitt geförderten Kinder (Ist-2012) zum Plan 2013 liegt bei 1,8 %. Die Übersicht über den Wirtschaftsplan auf Seite 4 gibt einen schnellen Gesamtüberblick der einzelnen Wirtschaftsplanbestandteile mit den jeweiligen Ergebnissen. Erläuterungen zum Erfolgsplan Umsatzerlöse Die Umsatzerlöse setzen sich aus den Erlösen aus Elternbeiträgen für die Förderung von Kindern und der von den Eltern zu zahlenden Verpflegungskostenbeiträge einerseits und den Erlösen aus der ISBJ-Trägerabrechnung (Gutscheinsystem) andererseits zusammen. Bei den Erlösen aus Elternbeiträgen und Verpflegung ist die Beitragsfreiheit der Elternbeiträge für die letzten drei Kitajahre berücksichtigt. Die Erlöse aus der ISBJ-Trägerabrechnung berücksichtigen die mit den Einrichtungen vertraglich vereinbarten durchschnittlichen Kinderzahlen nach Altersstruktur und Betreuungsumfang sowie den dafür vorgesehenen FinanzieSeite 5 Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan rungsanteilen des aktuellen Kostenblattes. Für die Berücksichtigung der Altersstruktur und des Betreuungsumfanges werden Erfahrungen aus den Vorjahren herangezogen. von rd. 350 T€. Für den Umbau der Letteallee zum Familienzentrum und der Schaffung weiterer Kitaplätze für unter Dreijährige wurde unser Antrag aus Mitteln des U3-Förderprogrammes endgültig negativ beschieden. Mit Schreiben des Bezirksamtes vom 07.11.2012 haben wir den Zuwendungsbescheid von rd. 962 T€ für Mittel aus der Zukunftsinitiative Stadtteil erhalten. Bei geplanten Baukosten von rd. 2.025 T€ sind damit rd. 1.063 T€ aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Als weitere Zuschüsse sind 125 T€ aus Mitteln der Bundesinitiative „Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration“ eingestellt. An dieser Initiative beteiligen sich insgesamt sechs unserer Einrichtungen. Darüber hinaus hervorzuheben sind die erwarteten Erträge aus der Erstattung von Mutterschutzansprüchen durch die Krankenkassen in Höhe von 325 T€. Sonstige betriebliche Erträge In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind Zuschüsse zum Ausgleich struktureller Nachteile wie die Wahrung des Besitzstandes für ehemalige Vermittlungsgruppenleiter/innen und für Vergütungsgruppenzulagen von 792 T€ und für die Erstattung von VBL-Sanierungsgeldern von 3.865 T€ eingeplant. Die Mittel aus der zusätzlichen Unterstützung der Kita-Eigenbetriebe von rd. einer Million Euro sind mit dem Wirtschaftsjahr 2012 ausgelaufen. Für Zuschüsse aus Fördermitteln für geplante Maßnahmen aus dem U3-Förderprogramm sowie aus Mitteln der Zukunftsinitiative Stadtteil (Soziale Stadt) sind 3.073 T€ berücksichtigt. Davon entfallen auf bereits bewilligte und in Vorjahren begonnene Förderobjekte 1.673 T€. Hierbei handelt es sich um unsere Einrichtungen Gatower Straße, Münsingerstraße, Jungfernheideweg und Letteallee. Weitere 1.400 T€ entfallen auf die Wittenauer Straße und dem Umbau des Halemweges zum Familienzentrum. Für diese Maßnahmen sollen noch in 2012 entsprechende Fördermittelanträge gestellt werden. Insbesondere ist der Umund Erweiterungsbau des Halemweges mit Gesamtkosten von rd. 580 T€ abhängig von einem geplanten Fördermittelzuschuss Materialaufwand Der Materialaufwand setzt sich aus den Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen und den Aufwendungen für bezogene Leistungen zusammen. Die geplanten Aufwendungen für den Materialaufwand liegen um rd. 9% über dem Planansatz des Vorjahres und tragen damit insbesondere der Umsetzung unseres Küchenkonzeptes und dem damit verbundenen Anstieg des Verpflegungsaufwandes durch Dritte sowie tarifbedingten Anstiegen bei den Fremdreinigungs- und anderen LeisSeite 6 Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan tungen Rechnung. für geringwertige Wirtschaftsgüter und die Aktivierung von Gebäuden zurückzuführen. Bei den geringwertigen Wirtschaftsgütern haben wir uns im Jahr 2013 für die Wahlmöglichkeit der Vollabschreibung entschieden. Bei den Gebäudeabschreibungen handelt es sich um den Neubau bzw. Teilneubau der Kitas Elsflether Weg und Württembergallee. Dazu sind für 2013 Gebäudeabschreibungen für die Fichtestraße, die Münsingerstraße, die Letteallee, die Wittenauer Straße und den Halemweg geplant. Allein durch den Halemweg wird das Jahresergebnis mit 58.000 € jährlichen Abschreibungen für die Dauer von 10 Jahren (= Dauer der Nutzungszeit) belastet. Die Abschreibungskosten sind nicht über die Kostenblattfinanzierung gedeckt und sind in voller Höhe zusätzlich zu erwirtschaften. Personalaufwand Basis für die Planung des Personalaufwandes sind die Ist- bzw. voraussichtlichen Istkosten des Geschäftsjahres 2012. Der Planansatz berücksichtigt die in 2013 vorgesehene Steigerung der Jahresdurchschnittskinderzahl und der damit verbundenen Anhebung von Erzieherstellen sowie aus der Anhebung des Leitungsschlüssels zum 01.01.2013. Für die Inanspruchnahme von Ausgleichtagen und Altersteilzeitguthaben planen wir in 2013 den Verbrauch von Rückstellungen in Höhe von 750 T€ bzw. 350 T€ ein. Der für den Abbau der Altersteilzeitguthaben geplante Betrag beruht auf einer Vorabberechnung unseres Aktuars. Für die Veränderung der Urlaubsrückstellungen wurde kein Planansatz berücksichtigt. Hier kann es je nach Urlaubsverhalten der Mitarbeiter zu einem Anstieg bzw. zu einer Verringerung der am Jahresende noch vorhanden Urlaubstage kommen. Eine vorausschauende Einschätzung ist nahezu unmöglich. Sonstige betriebliche Aufwendungen Bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind insbesondere die Kosten für die Instandhaltung und Reparaturen und die übrigen sonstigen betrieblichen Aufwendungen zu betrachten. Für die laufende Instandhaltung von Immobilien sind für 2013 1.200 T€ eingeplant. Weitere 690 T€ sind für die Instandhaltung und Gestaltung von Außenanlagen in insgesamt acht Einrichtungen vorgesehen. Für gesetzlich vorgeschriebene turnusmäßige Untersuchungen an technischen Geräten, Gefahrenmeldeanlagen und für die Instandhaltung technischer Geräte sind weitere 255 T€ im Planansatz berücksichtigt. InstandhaltungsSeite 7 Abschreibungen Die geplanten Abschreibungen für 2013 liegen mit rd. 419 T€ fast doppelt so hoch wie der Planansatz des Vorjahres. Das ist hauptsächlich auf die Änderung der Abschreibungsmethode Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan aufwendungen im Zusammenhang mit U3-Fördermaßnahmen in Höhe von 234 T€ bzw. 274 T€ sind für die Münsingerstraße bzw. Fichtestraße geplant. Von den geplanten übrigen sonstigen betrieblichen Aufwendungen von 3.477 T€ entfallen 2.928 T€ auf Zuführungen zum Sonderposten für Fördermittel. Nach den Vorschriften des HGB ist für die Neu- und Teilneubauten eine aufwandsseitige Zuführung zu einem Sonderposten in Höhe der erhaltenen Fördermittel für diese Neu- und Teilneubauten zu bilden. Die weiteren Plankosten dieser Kostengruppe sowie die Plankosten der übrigen Kostengruppen orientieren sich hauptsächlich an den Vorjahreskosten sowie den eingeschätzten Kosten des laufenden Wirtschaftsjahres. Jahresergebnis Der Erfolgsplan für das Wirtschaftsjahr 2013 schließt mit einem ausgeglichenen Ergebnis ab. Erläuterungen zum Finanzplan Der Finanzplan stellt die Herkunft der finanziellen Deckungsmittel und deren Verwendung gegenüber. Bei den Deckungsmitteln berücksichtigt der Ansatz 2013 unter der Position Zuführungen zum Sonderposten die geplanten Fördermittel in Höhe von 3.073 T€. Weitere Deckungsquellen sind die betrieblichen Abschreibungen und der Einsatz eigener Finanzmittel. Beim Deckungsbedarf sind die geplanten Aufwendungen für Bau- und Teilneubauvorhaben und für die Instandhaltung von Förderobjekten sowie Aufwendungen für die Beschaffung von Anlagegütern und geringwertigen Wirtschaftsgütern berücksichtigt. Für die Jahre 2014 bis 2016 sind bei den Deckungsmitteln die Abschreibungen und beim Deckungsbedarf die Anschaffungskosten für Anlagegüter und geringwertige Wirtschaftsgüter aufgeführt. Alle geplanten Bauprojekte sollen bis Ende 2013 abgeschlossen sein. Zinsen und ähnliche Erträge / Zinsen und ähnliche Aufwendungen Das geplante Zinsergebnis liegt bei rd. 95 T€. Die Erträge generieren sich aus Kapitalmarktzinsen für Tages- und Festgelder. Die Zinsaufwendungen berücksichtigen mögliche Zinsen für die nicht fristgemäße Verwendung von Fördermitteln und Zinsanteilen aus der Bewertung von Rückstellungen auf der Grundlage des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes. Seite 8 Ergänzende Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Erläuterungen zum Stellennachweis Beim Stellennachweis handelt es sich um den gesetzlich vorgeschriebenen Stellennachweis (§ 19 EigG), gegliedert nach Beschäftigten (Angestellten und Beschäftigten (Arbeitern) und Beamten. Der Stellennachweis für das Planjahr 2013, bezogen auf das pädagogische Personal der Kindertagesstätten, ist auf der Basis des bereits erwähnten Steuerungsmodells und den mit den Kindertagesstätten geschlossenen Vereinbarungen kalkuliert. In den Jahren 2014 bis 2016 gehen wir von einer weiteren Erhöhung der Anzahl der betreuten Kinder von jährlich ca. 2% (ca. 150 Kinder) aus. Die Entwicklung ist im Stellennachweis entsprechend berücksichtigt. bungskosten. Ein weiteres Risiko besteht durch die ebenfalls bereits erwähnten nicht kalkulierbaren Veränderungen bei den Urlaubsrückstellungen. Die tatsächliche Veränderung beim Vergleich der Stichtage 31.12.2012 und 31.12.2013 kann jedoch das voraussichtliche Jahresergebnis sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Beim Teilneubau bzw. Umbau der Einrichtungen Wittenauer Straße und Halemweg haben wir Fördermittel von 1.400 T€ eingeplant. Bei Ablehnung der Förderanträge wäre die Finanzierung der Maßnahmen vollständig zu Lasten von Eigenmitteln vorzunehmen. Damit würden wir in eine Bilanzschieflage zwischen Finanzmitteln einerseits und den Rückstellungen und Gewinnvortrag andererseits geraten. Weitere Kosten, die bisher nicht im Erfolgsplan berücksichtigt sind, führen folgerichtig zu einem negativen Jahresergebnis. Selbst bei einem negativen Jahresergebnis steht für dessen Ausgleich der Gewinnvortrag vergangener Jahre zur Verfügung. Berlin, 19. November 2012 Detlev Nagi Kfm. Geschäftsleiter Der vorgelegte Wirtschaftsplan 2013 birgt folgende Risiken: Der ausgeglichene Erfolgsplanansatz berücksichtigt keine tariflichen Steigerungen bei den Personalkosten. Wir gehen jedoch davon aus, dass tarifbedingte Personalkostensteigerungen über eine entsprechende Anpassung der Kostenblattfinanzierung ausgeglichen werden. Auf die nicht durch die Kostenblattfinanzierung gedeckten Abschreibungskosten wurde bei den vorangestellten Erläuterungen bereits hingewiesen. Damit besteht ein Jahresergebnisrisiko in Höhe der geplanten Abschrei- Seite 9 Erfolgsplan nach § 17 EigG - Plan 2013 Plan 2013 1. Umsatzerlöse 1a. Erlöse aus Elternbeiträgen und Verpflegung 1b. Erlöse aus Abrechnung ISBJ 63.131.000 3.847.500 59.283.500 2. Sonstige betriebliche Erträge 8.852.700 3. Materialaufwand 3a. Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe 3b. Aufwendungen für bezogene Leistungen 8.388.800 3.388.200 5.000.600 4. Personalaufwand 4a. Personalaufwand Löhne und Gehälter 4b. Soziale Abgaben und Aufwendungen für die Altersvorsorge 54.982.900 39.940.900 15.042.000 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen 418.500 Seite 10 Erfolgsplan nach § 17 EigG - Plan 2013 Plan 2013 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 6a. Instandhaltung u. Reparaturen 6b. Fremdleistung durch Dritte 6c. Mieten/Pachten/Leasing 6d. Versicherungen/Unfallkasse 6e. Bürobedarf/ Dienstfahrten 6f. Öffentlichkeitsarbeit/Dienstleistungen 6g. Übrige Sonstige betriebl. Aufwendungen 7. 8. 9. Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen ERGEBNIS DER GEWÖHNLICHEN GESCHÄFTSTÄTIGKEIT 8.260.000 2.942.000 395.000 660.000 346.000 143.500 296.500 3.477.000 135.500 41.000 28.000 10. 11. 12. Steuern vom Einkommen u. Ertrag Sonstige Steuern 0 28.000 Jahresergebnis 0 Seite 11 Finanzplan gemäß § 18 EigG (Deckungsmittel/Deckungsbedarf) lfd. Nr. Bezeichnung Angaben in T€ 2013 2014 2015 2016 DECKUNGSMITTEL 1 2 3 4 5 6 7 10 Zuführungen zum Eigenkapital Jahresergebnis Zuführungen zu Sonderposten mit Rücklagenanteil Zuführungen zu langfristen Rückstellungen Darlehensaufnahme Abschreibungen Anlagenabgänge Verwendung der Finanzmittelbestand 0 0 3.073 0 0 419 0 4.769 8.261 0 0 0 0 0 484 0 0 484 0 0 0 0 0 478 0 0 478 0 0 0 0 0 495 0 0 495 Summe Deckungsmittel DECKUNGSBEDARF 1 Schuldentilgung Grunderwerb Bauvorhaben Beschaffungen Summe Schuldentilgung Angaben in T€ 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Seite 12 Finanzplan gemäß § 18 EigG (Deckungsmittel/Deckungsbedarf) lfd. Nr. Bezeichnung 2 Erneuerungen Grunderwerb Bauvorhaben Beschaffungen Summe Erneuerungen 0 7.842 0 7.842 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2013 2014 2015 2016 3 Erweiterungen Grunderwerb Bauvorhaben Beschaffungen Summe Erweiterungen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 4 sonstige Ausgaben Grunderwerb Bauvorhaben Beschaffungen Summe sonstige Ausgaben 0 0 318 318 8.160 0 0 275 275 275 0 0 275 275 275 0 0 275 275 275 Summe Deckungsbedarf Differenz (Mittel-Überschuss) 101 209 203 220 Seite 13 Stellennachweis nach § 19 Abs. 2 u. 3 EigG 2012 Ist Stellen 2013 Ansatz Stellen 2014 Ansatz Stellen 2015 Ansatz Stellen 2016 Ansatz Stellen Beschäftigte (vormals Angestellte) EG 14 EG 13 Ü EG 11 EG 10 EG 09 EG 08 EG 06 EG 05 1 1 6 49 124 922 5 1 1.109 1 1 6 62 183 874 4 1 1.132 1 1 6 62 185 889 4 1 1.149 1 1 6 62 187 904 4 1 1.166 1 1 6 62 189 919 4 1 1.183 Zwischensumme Beschäftigte (vormals Arbeiter) EG 06 EG 05 EG 03 EG 02 Zwischensumme 17 13 30 6 66 16 12 30 6 64 16 12 30 6 64 16 12 30 6 64 16 12 30 6 64 In der vorliegenden Aufstellung wird von gerundeten Vollzeitäquivalenten (VzÄ) ausgegangen. Seite 14 Stellennachweis nach § 19 Abs. 2 u. 3 EigG 2012 Ist Stellen 2013 Ansatz Stellen 2014 Ansatz Stellen 2015 Ansatz Stellen 2016 Ansatz Stellen Beamte A6 A7 A8 A10 A11 A12 A15 1 3 1 2 7 1 1 1 1 2 2 6 2 1 1 1 2 2 6 2 1 1 1 2 2 6 2 1 1 1 2 2 6 2 1 Zwischensumme 16 15 15 15 15 Gesamtsumme 1.191 1.211 1.228 1.245 1.262 In der vorliegenden Aufstellung wird von gerundeten Vollzeitäquivalenten (VzÄ) ausgegangen. Seite 15
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