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Full text: Neuköllner Bildungsbrief (Rights reserved) Ausgabe 2017,[1] Januar (Rights reserved)

Neuköllner Bildungsbrief des Bezirksstadtrats für Bildung, Schule, Kultur und Sport Jan-Christopher Rämer 03. Februar 2017 Liebe Leserinnen und Leser, unsere Schulen hatten in dieser Woche eine kurze Verschnaufpause, heute ist der letzte Tag der Winterschulferien. Am Montag geht das fröhliche Getrappel auf den Schulhöfen und in den Klassenzimmern wieder los. Zugleich beginnt der Anmeldezeitraum für unsere Oberschulen und für alle Mitarbeiter der Schulorganisation heißt das Ruhe und einen kühlen Kopf bewahren, um bis Ende Mai in enger Abstimmung mit den Schulen, das Aufnahmeverfahren erfolgreich zu begleiten. Auf dem Neujahrsempfang der Abteilung habe ich mich bei allen Beschäftigten unseres so umfänglichen Bildungs,Schul,- Kultur- und Sportressorts herzlich für die Leistungsbereitschaft im zurückliegenden Jahr bedankt. Ein Bezirksstadtrat kann nur so gut sein, wie die Summe aller Mitarbeiter*innen! Wir sind Dienstleister und tragen mit unserer Willkommenskultur in den Amtsstuben und unserem verantwortungsvollen Verwaltungshandeln zu einer funktionierenden Stadt bei. Egal ob wir das z.B. als Schulhausmeister, Hallenwart, Ausstellungskuratorin, Kassenbeauftragte, Bibliothekarin, Programmbereichsleiterin der Volkshochschule oder als Musikschulleiter tun. Auch in diesem Jahr werde ich Ihnen wieder einen monatlichen Überblick ausgewählter Aktivitäten unserer Abteilung vorstellen, denn ich möchte Sie gern teilhaben lassen am öffentlichen Geschehen in unserem bunten und toleranten Bezirk. Bitte leisten Sie auch weiterhin Ihren Beitrag dazu, dass es so bleibt! Ich wünsche Ihnen ein friedvolles, gesundes und glückliches Jahr 2017! Ihr Mit den Preisträgerinnen und Preisträgern des Wettbewerbs der Studienvorbereitenden Abteilung Jazz unserer Musikschule während der Jazztage im Kulturstall Britz. Mehr auf S. 3 . Foto: kommaberlin thorsten reuter 2 Neuköllner Bildungsbrief 09. Januar 2017 Präsentation der Künstlerischen Werkstätten des "dritten frühlings e.V." in der Helene-Nathan-Bibliothek Ausstellungseröffnung in der Helene-Nathan-Bibliothek der Künstlerischen Werkstätten des Vereins "dritter frühling" Foto: A. Simon Noch bis zum 25. Februar sind die Ergebnisse der 2016 durchgeführten 20 Werkstätten des Vereins „dritter frühling“ für „Menschen mit Lebenserfahrung“ in der Stadtbibliothek zu sehen. Neben der Annäherung an das 100. Jubiläum des Körnerparks gab es das Thema: „(K)eine Heimat.“ Hier dienten Migration, Heimat, Fremde oder Vielfalt als Projektionsflächen für Poesie, Origami, Arabeske, Tanz, Pflanzendruck, Objektbau und viele andere kreative Techniken. Mit vielfältigen künstlerischen Mitteln erforschten die Teilnehmer*innen das Fremde im Außen und Innen, näherten sich den Kulturen anderer Kontinente und lernten architektonisch interessante Orte im eigenen Heimatbezirk kennen. In den Ateliers kamen sie ins Gespräch mit Künstler*innen aus anderen Ländern, die in Neukölln ihre neue Heimat gefunden haben und die sie zum eigenen Schaffen inspirierten. Auch in ausdrucksstarken Tanz-Improvisationen konnten sich die Werkstatt-Teilnehmerinnen ausprobieren. Foto: A. Simon Fotos: A. Simon 12. Januar 2017 Ernst-Abbe-Gymnasium eröffnete "Abbethek" Das Ernst-Abbe-Gymnasium wird seit 2012 bei laufendem Schulbetrieb energetisch, brandschutztechnisch und denkmalgerecht saniert. Der Kellerbereich des zur Sonnenallee gelegenen Vorderhauses der Schule wurde dabei baulich umgestaltet sowie hausund schallschutztechnisch für eine Bibliotheksnutzung vorbereitet. Jetzt durfte ich zusammen mit den Schüler*innen, dem Schulleiter Kötterheinrich-Wedekind und der Oberschulrätin Unruhe die "Abbethek" eröffnen. Der Name ist in einem Wettbewerb der Schülerschaft gefunden worden. Die Erstausstattung der Bibliothek mit Regalen und Computer-Arbeitsplätzen wurde aus Mitteln des Bonusprogramms in Höhe von 8.600 Euro und einer Spende des Fördervereins der Schule (10.600 Euro) finanziert. Die neue Schulbibliothek bietet einen nach und nach wachsenden Medienbestand aus Fachbüchern, die den Schüler*innen bei Hausaufgaben, der Vorbereitung von Referaten, dem MSA oder dem Abitur helfen. 2 PC-Arbeitsplätze, eine Leseecke und ein Veranstaltungsbereich komplettieren das Bild. Januar 2017 Neuköllner Bildungsbrief 3 13. Januar 2017 "Neuköllner Kunstpreis" erstmals verliehen Der Fachbereich Kultur hat in Zusammenarbeit mit dem Kulturnetzwerk Neukölln e.V. und der STADT UND LAND WohnbautenGesellschaft mbH drei Neuköllner Künstlerinnen mit dem „Neuköllner Kunstpreis“ ausgezeichnet: Den 1. Preis (3.500 Euro) erhielt Diana Artus, der 2. Preis (1.000 Euro) ging an Katharina Moessinger und der 3. Preis (500 Euro) an Franca Wohlt. Carsten Kaufholdt erhielt einen Sonderpreis von STADT UND LAND (Ankauf 1.500 Euro). An der Verleihung des Neuköllner Kunstpreis durch Dr. Katharina Bieler, Leiterin des Fachbereichs Kultur des Bezirksamtes Neukölln und Anne Keilholz, Geschäftsführerin von STADT UND LAND, nahm auch Bezirksbürgermeisterin Giffey in der Galerie im Saalbau teil. Die Galerie war rappelvoll! Toll, dass so ein Interesse herrschte! Bezirksbürgermeisterin Giffey und ich mit den Kunstpreisträgerinnen: Diana Artus, Franca Wohlt und Katharina Moessinger. Foto: kommaberlin, th.reuter Unten: Dianas Arthus ausgezeichnete Fotoarbeit: "Dropout #1": Ein Hochhaus in Seoul schält sich aus einem Latexdruck. Fotos: Nino Nihad Pusija Folgende Künstler*innen waren für den Preis nominiert: Diana Artus, Anne Brannys, Janine Eggert/Philipp Ricklefs, Carsten Kaufhold, Katharina Moessinger, Pierre-Etienne Morelle, ON/OFF, Katrin Wegemann, Karen Winzer, Franca Wohlt. Die zehn nominierten Künstler*innen präsentieren ihr Werk im Rahmen der Gruppenausstellung „Neuköllner Produktion – Neuköllner Kunstpreis 2017“ noch bis zum 26. März 2017 in der Galerie im Saalbau. 20. bis 22. Januar 2017 Jazzfest Neukölln - Etablierte Jazzgrößen und tolle Nachwuchstalente spielten im Kulturstall Britz Mit einem hochkarätigen Jazzfest startete die Musikschule PaulHindemith in ihr 90. Jubiläumsjahr. Mehr als 100 Jazzmusiker*innen in über zwanzig Ensembles, das „who is who“ der Berliner Jazzszene, versammelte sich im Kulturstall Britz: Hochkarätig besetzte Formationen der Neuköllner Dozenten, Jazz-Professoren gleich mehrerer deutscher Musikhochschulen, Spitzenensembles der Studienvorbereitenden Abteilung „Jazz“ der Musikschule sowie die Preisträger*innen des Nachwuchswettbewerbs „StuVo-JazzContest“. (Studienvorbereitung für die Aufnahme an einer Musikhochschule). Bezirksbürgermeisterin Giffey eröffnete die Jazztage am Freitag mit dem ersten Hightlight: der extra für das Jazzfest gegründeten Formation Hit'n'Honk, in der auch Musikschuleiter Daniel Busch (Posaune) mitspielte. Ich durfte dann am Samstag zahlreichen jungen Preisträger*innen die Hand schütteln und zusammen mit den Juroren des JazzInstituts Berlin, Prof. Peter Weniger und Prof. Geoffroy de Masur, die Preise in fünf Kategorien (Solo, Ensemble, Begleitung, Komposition und Special-Award für die Interpretation eines Brasilianischen Jazzkomponisten) vergeben. Das Jazzfest fördert den Austausch zwischen den Jazzabteilungen der Musikschulen als auch das networking unter den zukünftigen Berufsmusiker*innen. Ein riesen Dank an unsere Musikschulleitung für die Organisation und Durchführung dieser Leistungsschau des Jazz. Oben: Lisa-Marleen Buchholz, Preisträgerin in der Kategorie "Solo" und Elias Weber, Preisträger in der Kategorie "Begleitung" begeisterten mit ihrer Band namens Backfisch. Unten: Zum ersten Mal beim Jazzfest Neukölln spielte sich der Posaunen-Virtuose Geoffrey de Masure in die Herzen der Zuschauer. Fotos: kommaberlin thorsten reuter Januar 2017 4 Neuköllner Bildungsbrief 25. Januar 2017 "Stolpersteine in Neukölln" Ausstellungseröffnung im Rathaus vor der Bezirksverordnetenversammmlung Die Ausstellung in der 2. Etage des Rathausfoyers vor dem BVV-Sitzungssaal ist noch bis zum 15. Februar zu besichtigen Foto: A. Simon Fast 200 Stolpersteine sind in den letzten fünfzehn Jahren durch bürgerschaftliches Engagement in Neukölln verlegt worden. Aus Anlass des Holocaust-Gedenktages präsentiert das Museum Neukölln jetzt, beginnend mit dem Rathaus, eine Ausstellung zum Thema an verschiedenen Orten. Ich möchte jedem einzelnen Menschen, der daran mitgewirkt hat, dass die „Spur der Neuköllner Stolpersteine“ entstanden ist, sich weiter ausbreitet und sichtbar bleibt, herzlich danken und dazu ermutigen, seine Erfahrungen weiterzugeben, so dass immer wieder neue Mitstreiter*innen dazu kommen und weiter machen. Das Museum Neukölln leistet in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle Stolpersteine Berlin die dafür nötige fachliche Unterstützung. Weitere Stationen der Ausstellung sind die Neukölln Arcaden, das Neuköllner Tor, das Albert-Einstein-Gymnasium sowie die Helene-Nathan-Bibliothek. 26. Januar 2017 Stipendienverleihung "Ein Quadratkilometer Bildung" auf dem Campus Rütli Mein Grußwort an die Stipendiat*innen von Ein Quadratkilometer Bildung. Foto: A. Simon Im Vorfeld der Stipendienverleihung "Ein Quadratkilometer Bildung" saß ich in diesem Jahr auch in der Auswahljury. Ein Jahr lang erhalten jetzt die sieben ausgewählten Stipendiat*innen der Klassen 8-11 eine persönliche Begleitung durch eine Bildungspatin oder einen Bildungspaten, Bildungsworkshops und ein monatliches Bildungsgeld. Gefördert werden hierdurch Jugendliche, die ein besonderes Interesse auf dem Gebiet der Sprache, der Naturwissenschaft, der Kunst, der Musik oder des Sports haben, die Verantwortung für sich und andere übernehmen und die dadurch erfolgreicher in der Schule lernen. Wie bereits in den vergangenen Jahren übergab CR²-Schirmherrin Christina Rau die Stipendien. Der Abend wurde musikalisch von der Schulband der Gemeinschaftsschule auf dem Campus Rütli und der Band MANEGE44 begleitet. Bis 9. April - immer sonntags - Salonmusik im Körnerpark - umsonst und drinnen im Winter und Frühling Die Sängerin Sveta Kundish und der New Yorker Akkordeonist Patrick Farrell gehören zu den renommiertesten und angesehensten jungen Künstler*innen für Klezmer und jiddische Musik. Sie gastieren zur Salonmusik am 12. März. Die „Salonmusik“ im Zitronencafé neben der Galerie im Körnerpark wird seit 2010 als Veranstaltungsreihe durch den Fachbereich Kultur der Abteilung Bildung, Schule, Kultur und Sport konzipiert, geplant und finanziert. Mittlerweile ist die stilistisch sehr vielfältige Konzertreihe ein fester Bestandteil des Kulturlebens von Neukölln geworden. Auch das Programm der neuen Reihe, das noch bis zum 9. April immer sonntags um 18 Uhr beginnt, bietet wieder viele musikalische Kostbarkeiten. Die musikalische Reise führt vom brasilianischen Bossa Nova über den argentinischen Tango bis hin zur mexikanischen Sandunga. Im Februar unterhalten sie Jazzbands wie Vorwärts-Rückwärts, Jazzpectation, Trialogues und das Jürgen Kupke & Hannes Zerbe Duo. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist entgeldfrei. Januar 2017 Neuköllner Bildungsbrief 5 07. Januar 2017 - 2. Berlin Classic Open Ice erspielte 1.750 Euro für das Schulprojekt des Circus Mondeo - ich habe als Schirmherr natürlich wieder mitgespielt Gleich zu Beginn des Jahres konnten wir wieder für ein herausragendes Neuköllner Projekt dem Puck hinterher jagen und ordentlich schwitzen. Und jeder Tropfen Schweiß hat sich gelohnt! Bei schönstem Winterwetter spielten die OSC Eisladies gegen die Landesliga-Herren des ERSC Berliner Bären im Eisstadion Neukölln. Ich habe wieder bei den Eisladies mitgespielt. Das Spiel endete 10:2 für die Jungs der Berliner Bären, das wichtigste war aber der Erlös für einen guten Zweck in Höhe von 1.750 Euro. Er wurde an den strahlenden Leiter des KinderMitmach- Circus Mondeo, Gerhard Richter, für sein Schulprojekt des Erlebniscircus e.V. überreicht. In Kooperation mit Neuköllner Grund- und Oberschulen können Flüchtlingskinder in einem Klassenzimmer auf dem Circusgelände lernen. Insbesondere findet hier der Deutschunterricht statt. Im außerschulischen Lernumfeld werden sie von den Pädagog*innen der jeweiligen Schulen unterrichtet. Im stündlichen Wechsel erlernen sie darüber hinaus verschiedene Circus-Disziplinen wie z.B. Jonglage, Bodenakrobatik, Tempotrampolin, Trapez oder Hula Hoop. Die Circuspädagogischen und künstlerischen Trainer*innen schaffen es dabei, ein gutes Vertrauensverhältnis zu den Schüler*innen aufzubauen. Aufstellung der OSC Eisladies und der ERSC Berliner Bären nach dem Benefiz-Spiel im Eisstadion Neukölln. Mit dem Scheck: Sportstadtrat Jan-Christopher Rämer und Circusdirektor Gerhard Richter. Fotos: Stefan Mittelstaedt Januar 2017 6 Neuköllner Bildungsbrief 21. Januar 2017 Der Bouldergarten eröffnete endlich in der Thiemannstraße 1 - gleich mit Full House Mit den Gründern des Bouldergartens Leonardo Mendez Lenk und Norbert Ebel während der Eröffnungsparty. Foto: KletterKulturBerlin Lange hatten die Gründer des Bouldergartens, Leonardo Méndez Lenk und Norbert Ebel, in Neukölln nach einer passenden Location zur Verwirklichung ihres Traums gesucht und wurden von der Wirtschaftsförderung Neukölln hierbei unterstützt und beraten. Jetzt konnten sie in der Neuköllner Thiemannstraße 1 den ersten Bouldergarten Neuköllns eröffnen. Der Andrang am Eröffnungswochenende war riesig und übertraf alle Erwartungen. Bouldern (engl. boulder „Felsblock“) ist eine moderne, urbane Trendsportart und bezeichnet das Klettern ohne Seil und Klettergurt an Felsblöcken, Felswänden oder eben an künstlichen Kletterwänden in Absprunghöhe, d. h. bis zu einer Höhe, aus der ohne Verletzungsgefahr von der Wand abgesprungen werden kann. 25. Januar 2017 Festliche Verabschiedung des langjährigen Schulleiters der Hermann-von-Helmholtz-Schule Roland Hägler Ein Foto zum Abschied: Schulleiter Hägler freute sich über den durch seine Schüler restaurierten Porsche-Traktor. Foto: Stephanus Parmann Unsere Bezirksbürgermeisterin, die Vertreter*innen der regionalen Schulaufsicht Neuköllns und viele langjährige Weggefährt*innen und natürlich seine Schülerinnen und Schüler ließen es sich nicht nehmen, einen unserer engagiertesten Schulleiter feierlich in den Ruhestand zu verabschieden. "Roland Hägler war ein Schulleiter mit Herz und Verstand, sprühendem Optimismus und ansteckendem Engagement", so brachte es Dr. Franziska Giffey auf den Punkt. Die Schule verabschiedete ihren langjährigen Leiter mit vielen Reden, engagierten Beiträgen und einem Programm, in dem auch auf aktuelle politischen Themen, wie der Kriegs- und Flüchtlingskatastrophe in Syrien, Bezug genommen wurde. Vorschau: 15. Februar bis 28. Mai 2017 RaumErfinder! Bauausstellung wird im KinderKünsteZentrum in der Ganghoferstraße 3 wird eröffnet Das offizielle Ausstellungsfoto von RaumErfinder! Foto: Ines Grabner Ich bin schon sehr gespannt auf die nächste Mitmach-Ausstellung im KinderKünsteZentrum. In ihr beschäftigen sich Kitakinder mit dem Phänomen des ‘‘Raums‘‘. Kinder aus sechs Berliner Kitas haben sich dazu gemeinsam mit Künstler*innen auf eine experimentelle Entdeckungsreise begeben. Sie haben ihre Lieblingsorte definiert und unbekannte Räume in und um ihre Kita herum entdeckt. Mit ungewöhnlicher Materialien entwarfen und bauten sie eigens an ihre Bedürfnisse angepasste Räume. Dazu zählen z.B. duftende Laub-Iglus oder eine geheimnisvolle Höhle aus Papier. Die kleinen Besucher*innen können mit Bau-Elementen und Materialien experimentieren. Es gibt ein begehbares Feen-Haus im Freien und einen Film, in dem die Kinder ihre Geschichten über den Weltraum, Hochhäuser und Erdmännchen-Höhlen erzählen. Ein Projekt des KinderKünsteZentrums in Kooperation mit INA.KINDER.GARTEN gGmbH. Bezirksamt Neukölln von Berlin, Abteilung Bildung, Schule, Kultur und Sport Boddinstraße 34, 12053 Berlin Telefon: 030. 90239 2230 Telefax: 030. 90239 3958 E-Mail: jan-christopher.raemer@ bezirksamt-neukoelln.de http://www.berlin.de/ba-neukoelln/politik-und-verwaltung/bezirksamt/abteilung-bildung-schule-kultur-und-sport/ Januar 2017
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