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Wittgenstein, Wilh. Ludw. Georg Fürst Young, Thomas 251.
150.
Wöhler, Friedrich 242,
Wohlwollen 249, Zambeccari, Franc. Graf 111.
Wolf, Christian 22. 48. Zamboni, Giuseppe 127; 155.
Wolf, Friedr. Aug. 19. 120. 122. 242, Zelter, Karl Friedr. 143.
Wolfart, Karl Chn. 138f. 163. 166. 175. Veune, Joh. August 91.
Wollaston, William Hyde 135. Zitate 247.
Woltmann, Karl Ludw. 120.
Nachtrag zu Seite 37, Zeile 3 von oben.
Ganz denselben sowie noch andere wunderliche sprachliche Jrrtümer des großen
Königs erwähnt sein letter Vorleser C, Dantal in: Friedrich der Einzige in seinen
Privat- und besonders literarischen Stunden betrachtet. 1791. S. 11f.
Nachtrag zu Seite 78.
Jeannette Hißigs, geb. Bartenstein, ist wahrscheinlich eine Nachkommin des
Österreichischen Ministers Johann Christoph Bartenstein (] 1767), dessen einer Sohn
in der Umgebung von Troppau, der Heimatstadt der Jeannette, begütert war.
Zu Seite 152.
Die Todesanzeige Jean-Pierre Ermans in den Haude- und Spenerschen Ber-
linischen Nachrichten vom 13. August 1814 lautet:
Den Ulten dieses, am Abend, starb an den Folgen eines Nervenschlages in
seinem 81 ten Jahre, Herr Johann Peter Erman, der älteste der hiesigen Geist-
lichen, Königlicher Geheimer Rath, Ritter des roten Adlerordens dritter Klasse,
Mitgl. der Akademie der Wiss. u. s. w. Echte <hristliche Religiosität, unbegrenzte
Anhänglichkeit an König und Vaterland, unbedingte und ununterbrochene Hin-
gebung seinen Dienstpflichten, zeichneten ihn aus. Sein friedliches, wohltätiges
Leben hat in den mannigfaltigsten Berhältnissen sehr vielen seiner Mitbürger
Nußen gestiftet. Den innigen Schmerz über den Verlust eines solchen Baters
durch keine Beileidsbezeugungen zu vermehren, bittet inständigst
Berlin, den 12, August 1814
Erman, Doktor und Professor.
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Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Buchdruderei G. m. b. H., Berlin SW 68, Kochstr. 68-71.
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