Vorwort zur ersten Auflage. Nicht asseendt enden Staatsmänner, die in großen Epochen an der Sain en und die Entwitelung derselben oft auf lange — haben Anspruch auf der Dank und die Erinnerung d. aelt auch unter ihren. 5 Treitern und Ge— nossen sind viele, die, zum Theil in bescheidener Stellung, bedeuten⸗ den Einfluß ausgeübt und Antheil an den Erfolgen gehabt haben. Man ist in Deutschland leicht geneigt, solche Persönlichkeiten zu übersehen. Unter den vielen Männern, die im Zeitalter Friedrichs des Großen und in den ersten Jahrzehnten unseres Jahrhunderts durch hervortellung oder durch ihre Einwirkung auf die Gesetzgebuncç xwalltung geschichtliches Interesse verdienen, hat nur eine ßrräßig geringe Zahl einen Biographen ge— funden, dessen Ac über den Nekrolog oder die Leichenrede erhebt und in ist, einigermaßen die Aufmerksamkeit der Geschichtsfreunde s. seln. Selbst solche Namen, die oft genannt die in allen größeren Geschichtswerken angeführt werden ben rne Namen und Schatten, —0 Einzeldarstellung ein Bild *25* 27 8 Gottlob. Cyjrisar e ca der Erzieher der Brüder Humboldt, alß Freund und Genosse Steins, als Mitbegründer