Die großenne schen Begebenheiten, wie langer Zeit⸗ räume sie c— vrelsen Verloeuf. bedürfen und wie manni »en nerfe vener Seiten her in ihre Bem⸗— hen mögen darn und wann fassen sie jJ doch gleichsam zusamenen in einem einzigen —WDDD0 in Wort und Widerrede einzelnen nerragender Persönlich⸗ keiten ihren wesentlichen PAnheee Ex⸗igniß aussprechen, ihr geschichtliches Erachne hirne ns tizj der Theilnahme der Zeitgenosser uun arer Geschlechter überliefern. Seltene alt en cufacheren Ver⸗ hältnissen der politischen Met werden im verroi*elten Getriebe des heutigen Staatslebens mit seiner reich entfalteten Arbeits— theilung noch die Herrscher selber so zu thätiger Repräsentation der Zeitgeschichte berufen, deren äußerlich glänzende Schein— darstellung ihnen freilich noch immer fast allein obliegt: auch das große Weltdrama der historischen Wirklichkeit hat unleugbar statt der bloßen Hof- und Staatsaktionen einen mehr bürger⸗