darreicht, der eine verzweifelte Aehnlichkteit mit einem Kümmel— glase hatte. Weiterhin 4Simse, eine Pyramide von Stein— klumpen, mi. bor angehbrachten Snschrift: „Echte Meteor-Stcncg —* 4u oen Regionen der Charlottenburger Chen“ Daneben ein 0*5* —Mäusen; und ein zweiter mit einem leben endiel“ z2rrupften Papa— gey, wel e — chafskopp“ und „Schwieme!“ —Auch grinste von einem Baumgerippe ein ausgestopfter Aff? »ähnefletschend nieder, als Antithese der lebenden „Affen“ welche die Besucher des Kellers häufig aus demselben heimtrugen. Hier eine Trophäe von Gegenständen, welche ich Anfangs für Waffen, dann bei genauerer Betrachtung für Küchenutensilien, und schließlich ur g von zerbogenen Trichtern, in— validen Reibut—n unn ten Klystierspritzen hielt. Doch ein verroteten ckchen Fesen, mit dem daran befestigten Zettel „Schraubo ven he ess ZRingfrau aus der Folterkammer“, be— lehrte mich bot, F vor einer Kollektion grausenerregender Marterwerkzeuge stand. Aus einer dämmerigen Ecke, welche ich passirte, glotzte mich ein Scheusal an, im Vergleich mit welchem das schreckhafteste Idol der Südsee-Insulaner als ein Avols von Welvedere erschien. „Ein Oeljötz“ belehrte mich ein ***4 0r Keller-Cicerone, aus die Ruinen von Herkuleji und Ja, ja, junger Herr, Sie brauchen sich nicht über mein; nntnisse zu wundern; man hat wa— jelernt, un is „bei Pfrifern“ in die Abendschule gegangen!““ „Bei Pfeifern in die Abendschule gegangen“, Berliner volks— thümliche Redensart, um anzudeuten, daß man nicht so bildunagslos sei wie man scheine.