180 Jahr Gesamt zahl der ver pflegten Personen Männer Frauen Täglicher Durch schnitts bestand Niedrigster Bestand Höchster Bestand Nachlässe der L Grund des gc bar verstorbenen aus setz!. Erbrechts Mobilien im Wert von M 1903 192 87 105 153 124 183 866,69 68,30 1904 241 105 136 179 168 198 1 292,04 63,45 1905 284 119 165 204 180 228 387,92 85,15 1906 315 115 200 227 213 240 866,90 148,45 1907 312 116 196 231 221 245 942,73 55,95 1908 331 125 206 251 239 267 1 617,99 55,90 Außerdem wurden in nicht städtischen Siechenan st alten 10 Personen 2 009 Tage verpflegt, wodurch der Stadt 2 055 M Kosten erwuchsen. 5. Waiscnkostpflege. Zahl, Legitimität und Unter st ützungswohnsitz der Pflegekinder. . Jahr Zahl ehelich Pro zent unehe lich Pro zent hier ortsan gehörig o V £g ander wärts orts- an- ge- hörig Pro zent land arm Pro zent Unter- stütz.- wohns. noch zweifel haft Pro zent 1908 1240 422 34,03 818 65,97 719 57,18 248 20,- 233 18,79 40 3,23 1907 1110 367 33,06 743 66,94 610 54,95 226 20,36 204 18,38 70 6,31 1906 967 321 33,20 646 66,80 547 56,57 213 22,03 162 16,75 45 4,65 1905 822 298 36,25 524 63,75 482 58,64 156 18,98 137 16,67 47 5,71 1904 747 275 36,81 472 63,19 467 62,52 133 17,80 114 15,26 33 4,42 1903 665 299 44,96 366 55,04 437 65,71 115 17,29 92 13,84 21 3,16 Bon den Pflegekindern war der größte Teil am hiesigen Orte in Kostpflege untergebracht, 99 bei Pflege- eltern außerhalb Charlottenburgs. In Anstaltspflege befanden sich, und zwar in der Prinz-Karl-Stiftung in Charlottenburg 55, im St. Josephs-Waisenhause in Potsdam 5, im katholischen Waisenhause in Dt. Wilmers- dors 19, im Erziehungshaus am Urban in Zehlendorf 5, im katholischen Waisenhause in Berlin 6, in Pflege des evangelischen Vereins sür Waisenpflege in der Ostmark 12, im Alopsiusstist in Grünhos bei Regenwalde 3, in deutschen Reichswaisenhäusern 4, im Waisenhaus „Luisens Andenken" 24, im St. Afra-Stist in Berlin 2, in der Erziehungsanstalt Zoar in Berlin 1, im Erziehungsheim in Reubrandenburg 1, im Kinderheim Fraureuth 3, zusammen 153. Die Ursachen der Unter st ützungsbcdürftigkeit nach Legitimität und Geschlecht der Kinder. Ursachen der Unterstühungsbedürftigkeit ehelich m. w. unehelich m. w. Tod des Vaters 28 41 5 3 „ der Mutter 61 56 20 27 „ beider Eltern 35 56 3 2 Krankheit des Vaters 1 i — — „ der Mutter 11 4 7 4 „ beider Eltern 1 — — — „ des Kindes — 1 — — Unvermögen des Vaters 4 1 — 1 „ der Mutter 8 5 323 381 „ beider Eltern 4 3 1 — ,. des Stiefvaters 2 — — — „ der Stiefmutter i 1 — — „ der Stiefeltern 2 — — — Bösliche Vertagung durch den Vater 22 29 — „ .. die Mutter 10 3 8 10 „ „ „ beide Eltern 1 6 2 — „ „ „ die Stiefmutter 2 — — — Hast des Vaters 2 — 2 — „ der Mutter — 1 — 3 Schlechte Erziehung durch den Vater 5 1 i — „ „ „ die Mutter 2 3 4 3 „ „ „ beide Eltern 3 5 1 2 Findlinge — — 1 i Ohne Angabe 3 205 217 381 437 1240 zusammen 677 164 9 2 26 1 1 6 717 8 2 2 2 51 31 9 2 4 4 7 12 11 2 3 1240